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vor 3 Jahren
Die ChemV des Bundes Regelt in den ersten 10 Artikeln eigentlich genau das was die beiden Initativen wollen. Schutz der Bevölkerung, Wasser, Luft und Narungsmitteln. Dies wird in dieser Verordung ganz eindeutig und unmissverständlich geregelt.
Ohne Pestizide geht es sehr gut, wir beweisen das seit Jahren, ohne Ertragseinbussen. Die Kosten für Pflanzenschutz sind auf rund 25% gefallen. Die Pflanzen im Weinberg und alle Insekten, Tiere ect. danken es und helfen mit die KUlturen zu schützen.
Gifte die über Jahrzente im Kreislauf überdauern, dürfen nicht so eingesetzt werden. Diese Gifte gehören nicht in die Umwelt. Das man mit Lügen und Halbwahrheiten auf Stimmenfang gegen die Initative geht ist lächerlich und unglaubwürdig. Es wäre Zeit für Herr Ritter mit seinem Einachser auf grosse Fahrt zu gehen und sich nach jahrelanger Misswirtschaft auf dem Posten des Präsidenten, aus dem Staub macht. Das er Platz hat auf seinem Einachser sollte er den Vorstand von BioSuisse auch gleich mitnehmen, die sind genau so nutzlos, wie überflüssig.
Solange es aber Pflanzenschützer.ch und swiss-food.ch gibt, die mit Millionen gegen eine saubere Landwirtschaft sind und ohne für die Fehlinformationen gebüsst oder zu Rechenschaft gezogen werden, wird sich nichts ändern. Die Macht einer chinesischen Chemiefirma ist viel zu gross.
Angst vor all dem was sich verändern könnte ist unnötig, das Leben birgt genügen Risikofaktoren ohne diese heimtückischen Pestizide, die weder für die Qualität noch sonst etwas einen guten Einfluss hätten. Ausser das sie die Menscheit auf grausame Weise dezimieren und dafür noch belohnt werden.
Fenaco spendiert CHF 600'000.-- gegen die Initiativen, weil sie so viele Millionen mit der Landwirtschaft verdienen können und es ein gutes Licht auf die Seilschaften mit der Chemieindustrie wirft und Freundschaften pflegt, so einfach ist es.
Der Zustand des Trinkwassers wäre viel schlechter wenn man nicht nur die Mindesta*a*yse des Kantons in Auftrag geben würde. Bei den meisten a*a*ysen werden nur 298 Rückstände untersucht, bei Blattproben für die Biozertifizierung werden 700 Stoffe a*a*ysiert!!! mehr als das doppelte, also will der Kanton mit dieser Ablibieuntersuchung nur die Bevölkerung vor den Tatsachen schützen, was ja ein ehrbares Anliegen ist, nur etwas verlogen. Diese Praxis verstösst ja schon gegen die ChemV des Bundes, die der Kanton einzuhalten hätte.
Ohne Pestizide geht es sehr gut, wir beweisen das seit Jahren, ohne Ertragseinbussen. Die Kosten für Pflanzenschutz sind auf rund 25% gefallen. Die Pflanzen im Weinberg und alle Insekten, Tiere ect. danken es und helfen mit die KUlturen zu schützen.
Gifte die über Jahrzente im Kreislauf überdauern, dürfen nicht so eingesetzt werden. Diese Gifte gehören nicht in die Umwelt. Das man mit Lügen und Halbwahrheiten auf Stimmenfang gegen die Initative geht ist lächerlich und unglaubwürdig. Es wäre Zeit für Herr Ritter mit seinem Einachser auf grosse Fahrt zu gehen und sich nach jahrelanger Misswirtschaft auf dem Posten des Präsidenten, aus dem Staub macht. Das er Platz hat auf seinem Einachser sollte er den Vorstand von BioSuisse auch gleich mitnehmen, die sind genau so nutzlos, wie überflüssig.
Solange es aber Pflanzenschützer.ch und swiss-food.ch gibt, die mit Millionen gegen eine saubere Landwirtschaft sind und ohne für die Fehlinformationen gebüsst oder zu Rechenschaft gezogen werden, wird sich nichts ändern. Die Macht einer chinesischen Chemiefirma ist viel zu gross.
Angst vor all dem was sich verändern könnte ist unnötig, das Leben birgt genügen Risikofaktoren ohne diese heimtückischen Pestizide, die weder für die Qualität noch sonst etwas einen guten Einfluss hätten. Ausser das sie die Menscheit auf grausame Weise dezimieren und dafür noch belohnt werden.
Fenaco spendiert CHF 600'000.-- gegen die Initiativen, weil sie so viele Millionen mit der Landwirtschaft verdienen können und es ein gutes Licht auf die Seilschaften mit der Chemieindustrie wirft und Freundschaften pflegt, so einfach ist es.
Der Zustand des Trinkwassers wäre viel schlechter wenn man nicht nur die Mindesta*a*yse des Kantons in Auftrag geben würde. Bei den meisten a*a*ysen werden nur 298 Rückstände untersucht, bei Blattproben für die Biozertifizierung werden 700 Stoffe a*a*ysiert!!! mehr als das doppelte, also will der Kanton mit dieser Ablibieuntersuchung nur die Bevölkerung vor den Tatsachen schützen, was ja ein ehrbares Anliegen ist, nur etwas verlogen. Diese Praxis verstösst ja schon gegen die ChemV des Bundes, die der Kanton einzuhalten hätte.
