Branchen-News

Ist Coop Bio-Fairtrade-Bananenpionierin?

Im September 2010 titelte die Coop-Zeitung: „Vor zehn Jahren hat Coop schweizweit die ersten Knospe-zertifizierten Bio-Bananen aus fairem Handel lanciert.“ Der Bericht zeigt exemplarisch, wie aufgrund von korrekter Information ein falsches Bild entstehen kann – nämlich dann, wenn man nicht im Bewusstsein hat,

  • dass es auch bio ohne Knospe-Zertifizierung gibt,

  • dass es auch Fairtrade gibt, der nicht Havelaar (bzw. FLO-zertifiziert) ist.

Im folgenden soll das Coop-Zeitung-Bild vervollständigt werden. Es zeigt zweierlei: 1. Was die Grossen heute ernten, geht auf eine Saat zurück, die vor Jahrzehnten von Pionieren ausgebracht worden ist. In Werbe- und PR-Botschaften wird ihnen heute nicht mehr viel Platz eingeräumt. 2. Dem Fairtrade-Bereich fehlt, was im Bio-Bereich selbstverständlich ist: die unabhängige Institution, welche die Richtlinien formuliert.

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Prix NATURE Swisscanto 2011
Am 11. Februar 2011 findet zum zweiten Mal die Verleihung des Schweizer Nachhaltigkeitspreises „Prix NATURE Swisscanto“ stat t. Im Rahmen der NATUR Gala werden erneut Personen ausgezeichnet, die sich durch Mut zur Nachhaltigkeit einerseits und innovative Ideen andererseits hervorheben. Gewinner der Nominations-Kategorie „Hoffnungsträger“ 2010 war der visionäre Solarpionier Bertrand Piccard.

Für die Kategorie „Generation Zukunft“ 2011 kann man sich noch bis am 29. Oktober
2010 unter www.prixnature.ch bewerben. Dem Gewinner winkt ein Preisgeld von CHF 10'000.-, gesponsert durch Swisscanto, einem führenden Asset-Manager.

Der Prix NATURE Swisscanto wird 2011 in drei verschiedenen Kategorien verliehen:
Hauptpreis
Die Kategorie „Hauptpreis“, welche 2011 neu lanciert wird, zeichnet innovative Projekte oder Firmen aus, die seit langem einen besonders grossen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit leisten. Für diese Kategorie kann man sich nicht bewerben – dies ist ein Nominationspreis des Vereins „Beirat NATUR“.

„Generation Zukunft“
Die Kategorie „Generation Zukunft“ honoriert Projekte und Innovationen junger Menschen bis 35 Jahre, die sich in besonderer Weise für mehr Nachhaltigkeit einsetzen. Für diese Kategorie kann man sich noch bis am 29. Oktober 2010 im Internet unter www.prixnature.ch bewerben.

„Hoffnungsträger“
Der „Hoffnungsträger für eine nachhaltige Schweiz“ ist ein Nominationspreis des NATUR-Präsidiums und wird für das Lebenswerk einer Person vergeben, die sich stark um das Thema Nachhaltigkeit verdient gemacht hat. 2010 konnte der visionäre Solarpionier Bertrand Piccard diesen Preis entgegen nehmen. Und auch für 2011 sind spannende Kandidaten im Rennen.

Eine hochkarätige Jury wählt unter den Bewerbungskandidaten und Nominierungen die Gewinner aus. Die Preisübergabe des Prix NATURE Swisscanto erfolgt an der NATUR Gala vom 11. Februar 2011 und zählt zu den Höhepunkten der Show. Der Gewinner/die Gewinnerin der Kategorie „Generation Zukunft“ erhält 10'000 CHF Preisgeld und Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit.

2011 wird der Preis erstmals durch Swisscanto, einem führenden Asset-Manager, unterstützt. Swisscanto setzt sich seit vielen Jahren stark für Nachhaltigkeits-Fragen ein und möchte dem Thema durch die Unterstützung des Prix NATURE noch mehr Gewicht geben.

Jetzt bewerben!
Für die Prix NATURE Swisscanto Kategorie „Generation Zukunft“ können Sie sich selbst oder auch andere bis am 29. Oktober 2010 als Kandidat/in anmelden. Die Bewerbungsbedingungen finden man unter www.prixnature.ch. Es winkt ein Preisgeld von 10'000.-!

Mehr Informationen über die NATUR Plattform finden Sie unter www.natur.ch.

Copyright: Verein Beirat NATUR, 28.09.2010

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Bio-Branche stellt sich Herausforderungen

Die erstmals gemeinsam von FiBL, Bio Suisse, Demeter und bio.inspecta durchgeführte Tagung für Bio-Verarbeitungsbetriebe vom 21. September 2010 stellte eine positive Weiterentwicklung im Vergleich zu früheren Anlässen dar.

Für einmal standen weniger die neusten Richtlinien oder der Blick auf die Bio-Wachstumszahlen im Zentrum. Vielmehr standen wichtige Herausforderungen bei der Weiterentwicklung der Bio-Qualität im Vordergrund, wie schon der Ausschreibungstext gezeigt hatte:

"Die Biobranche unternimmt grosse Anstrengungen, Biolebensmittel hinsichtlich Qualität, Ökologie und Soziales stetig zu verbessern und weiter zu entwickeln. Sie als Verarbeiter von Bioprodukten sind massgeblich an dieser Entwicklung beteiligt und garantieren so den Mehrwert der Bioprodukte."

Der fachliche Beitrag der betroffenen Fachleute ist heute willkommener als auch schon. Gut so, denn die Herausforderungen sind vielfältig, wie die an der Tagung bearbeiteten Themen:

  • Welchen Beitrag leistet der Biolandbau zur Biodiversität? Sind „health claims“ für Bioprodukte sinnvoll?
  • Wie beurteilen verschiedene Akteure die Marktchancen von Fair trade und Bio?
  • Möglichkeiten und Grenzen für eine Zertifizierung von CO2-neutralen Bioprodukten?
  • Wie ökologisch sind die Verpackungen von Bioprodukten wirklich?
  • Was bietet heisst "QACCP" und was bietet dieses Instrument der FiBL-Forschung zur Qualitätsverbesserung?

Klare Ziele kommunizieren - Anreize für Innovation schaffen! So vielfältig die Herausforderungen so einheitlich zeigt sich: Die Weiterentwicklung der Bio-Qualität lässt sich kaum mit einer weiteren Verdichtung des Bio-Regelwerks erreichen. Vielmehr geht es darum, die Ziele klar zu kommunizieren und echte Anreize für entsprechende Unternehmensinnovationen zu schaffen. In Zukunft müssen die Unternehmen gezielt gefördert werden, welche zur Weiterentwicklung der Bio-Qualität aktiv beitragen.

Ihre Meinung?

bionetz.ch-Kontakt:
Peter Jossi p.jossi@bionetz.ch

Informationen:
http://www.fibl.org/de/

Zusammenfassung der bionetz.ch-Veranstaltung "Bio im Detailhandel – Babylonische Vielfalt oder gemeinsame Bio-Botschaft?" vom 24.09.2010

Im Schweizer Biomarkt haben sich eine Reihe von Erfolgsmodelle der Biovermarktung etabliert, sei dies in Zusammenarbeit mit einem Verbandslabel (Bio Suisse, Demeter), Bio-Eigenmarken oder der Positionierung als Biofachhandelsgeschäfte in Koordination mit dem Biogrosshandel. Eine gemeinsame Schweizer Qualitätsstrategie im Biomarkt ist aber derzeit nicht erkennbar, was bei den KonsumentInnen zu Unsicherheiten führt (Labelsalat-Vorwurf) und das Wachstum des Biogesamtmarkts behindert.

Die Bioplattform für Verarbeitung und Handel bionetz.ch lud im Rahmen der Jahresversammlung verschiedene Anbieter der Biovermarktung zu einer aktuellen Standortbestimmung ein. Toralf Richter (Bio Plus) bot mit seinem Inputreferat eine Übersicht zum Biomarkt und speziell zum Biofachhandel eine gute Grundlage zum Einstieg in die Fachdiskussion zu folgenden Kernfragen:

  • Gemeinsame Kommunikation statt Labeldebatte - Wann kommt das Schweizer Biosiegel?
  • Bio-Swissness - Bio-Regio - Bio-Klima - Wie können die KonsumentInnen-Erwartungen erfüllt werden?
  • Neues Bio-Wachstum im Biofachhandel - oder nur im Grossverteiler?
  • Bio-Schweizer Qualitätsstrategie - Was heisst das genau?

Die personelle Besetzung des Podiums zeigte einen vielfältigen Ausschnitt aus der heutigen Biovermarktung, ergänzt durch eine die hochkarätige Zusammensetzung der TeilnehmerInnen, aus dem Bereich des Biogrosshandels und verschiedenen Detailhandelskanälen:

  • Bio Suisse: Stephan Jaun (Leiter Information und PR)
  • Demeter-Verband: Susanna Küffer Heer (Geschäftsführung Demeter-Verband)
  • Globus: Richard Kägi (Buyer Kolonialwaren und Food Scout Globus)
  • Manor Franziska Diana (Brand Manager Private Label Food)
  • Bio Plus: Toralf Richter (Marketing Projektleitung)
  • bionetz.ch (Moderation) Peter Jossi

Ein erstes Fazit aus dem Fachaustausch: Es besteht durchaus eine gewisse Bereitschaft für eine künftig vertieftere Bio-Kommunikation im Rahmen einer gemeinsamen Bio-Qualitätsstrategie. Die Schweizer Bio-Plattform www.bionetz.ch stellt sich gerne der Herausforderung, dabei koordinierend zu wirken.Gefragt ist auch der Bund, im Rahmen eines Bio-Aktionslans, wie ihn die Bio Suisse schon seit längerem verlangt. Wichtig ist dabei, dass die ganze Wertschöpfungskette integriert wird.

Peter Jossi

bionetz.ch-Kontakte
Peter Jossi: p.jossi@bionetz.ch
Matthias Wiesmann: m.wiesmann@bionetz.ch

(LID) - Die EU-Kommission will den Zusatz von Zucker in Fruchtsäften verbieten.

Nach dem Willen der Kommission dürfte Zucker nur noch Fruchtnektar beigefügt werden, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt. Dies allerdings auch nur, wenn der Zusatz deutlich auf der Verpackung gekennzeichnet ist. Damit das Verbot in Kraft tritt, wird die Zustimmung des EU-Parlamentes und der 27 EU-Mitgliedsstaaten benötigt.

In der Schweiz ist die Zugabe von Zucker in Birnen- und Traubensaft verboten. Bei anderen Fruchtsäften ist die Zugabe von Zucker erlaubt, muss aber auf der Packung vermerkt sein. Eine Änderung der EU-Richtlinie müsste aber auch von der Schweiz übernommen werden, weil sonst Handelshemmnisse entstehen würden.

Copyright: LID, 23.09.2010

(IFOAM) - Über 200 Teilnehmer reisten aus 15 Ländern nach Bonn, um am 16. September an der von IFOAM und COLABORA organisierten Konferenz Inspirationen und Visionen für ein besseres Leben teilzunehmen.

Mit Themen wie „Welternährung und das Potential der Öko-Intensivierung“, „Die politische Agenda für den Paradigmenwechsel“, „Ökologische Landwirtschaft - das Model für nachhaltige Landwirtschaft“, „Biodiversität versus Monotonie“ und „Von der Gen- zur Nanotechnologie“ sollten die Teilnehmer zum Engagement für den Wandel inspiriert werden. Die Vielseitigkeit der angesprochenen Themen reflektiert auf der einen Seite die Diversität der Laureaten, auf der anderen aber auch die Vielfalt der Interessenschwerpunkte der Bio-Bewegung.

In Workshop-Gruppen konnten Teilnehmer, Laureaten im Dialog mit prominenten Dialogpartnern und Moderatoren hautnah erleben. Virtuelle Teilnehmer-Teams in Deutschland, Tunesien, China, Belgien, Italien, Sambia, USA und der Schweiz wurden via Video Livestream mit in die Workshop-Diskussion eingebunden.

Die Veröffentlichung der „IFOAM Declaration for Living Change“ in der Abschluss-Plenarsitzung brachte den Tag zu einem weiteren Höhepunkt: von den Organisatoren und Laureaten gemeinsam formulierte Überzeugungen und Forderungen, die auch von Dialogpartnern und Moderatoren unterstützt wurden, werden allen als Aufruf zum Wandel zur Umsetzung ans Herz gelegt.

Video-Eindrücke der Veranstaltung und Kernaussagen der Preisträger werden ebenfalls auf www.ifoam.org veröffentlicht.

Hintergrund: IFOAM ist die internationale Dachorganisation des ökologischen Landbaus und wurde 1972 gegründet. Zum jetzigen Zeitpunkt sind über 800 Mitgliedsorganisationen in über 100 Ländern unter IFOAM vereinigt. IFOAM vertritt die gemeinsamen Interessen der Biobewegung auf internationaler Ebene aufgrund der Prinzipien des Biolandbaus (Ökologie, Gesundheit, Fairness und Fürsorge).

COLABORA ist im Bereich ökologischer Agrar- & Esskultur sowie Nachhaltigkeit aktiv und arbeitet vor allem - auch international - in den Schwerpunkten: Kommunikation, Veranstaltungen und Beratung.

Copyright: IFOAM, 21.09.2010

Hier lesen Sie die "IFOAM Deklaration for Living Change" (pdf-Datei, 271 KB, deutsch)

(Bio-Markt.info) - Vom 19. bis 21. November 2010 ist die Fachmesse „Biolife“ in Bozen/Südtirol das Schaufenster Italiens für zertifizierte Bioprodukte aus verschiedenen Regionen.

Das Rahmenprogramm der „Biolife“ zielt mit seinen Veranstaltungen darauf ab, eine authentische Gastronomie zu verbreiten, die auf Qualität und lokale Produkte setzt. „Biolife“ greift den Trend der Regionalität in der gehobenen Küche auf, und will diesen verbreiten. In Zusammenarbeit mit den ausstellenden Regionen und Südtiroler Gastronomiebetrieben wird Ausstellern und Besuchern auf Anmeldung die Möglichkeit geboten, in den Genuss eines mit ausschliesslich biologischen Produkten zubereiteten Abendessens zu kommen.

In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bozen, der Sanitätseinheit und dem Sozialsprengel Bozen findet am 19. November im Kongresszentrum Messe Bozen/Hotel Four Points Sheraton eine Tagung statt, über den Einfluss der öffentlichen Ausspeisung auf die Ernährungsverhaltensweisen der Bevölkerung. Weiterhin finden im Rahmen der „Biolife“ ein vom nationalen Verband für biodynamische Landwirtschaft organisierter Kongress über den biodynamischen Obstanbau statt sowie die Jahresversammlung des Südtiroler Köcherverbands.

Auf der „Biolife“ können Fachbesucher und Endverbraucher mit Bioproduzenten aus dem In- und Ausland in Kontakt treten. Für Hoteliers, Gastwirte und Küchenchefs gibt es einen eigenen Verkostungsbereich, in dem Ernährungsexperten und Sommeliers die Produkte der Aussteller präsentieren.

Quelle: Biolife-Pressemeldung

Copyright: Bio-Markt.info, 18.09.2010/ mit freundlicher Genehmigung, A.d.R.

(LID) - Die Pilzproduktion in der Schweiz zählt nach Ansicht des Bundesrates zur Landwirtschaft. Damit sind künftig Investitionskredite und Produktion in der Landwirtschaftszone möglich.

Die Schweizer Pilzproduktion zählt künftig zur Landwirtschaft.

FDP-Ständerat Hans Hess zog seine Motion zur Ergänzung des Landwirtschaftsgesetzes mit Pilzproduktion zurück, nachdem Bundespräsidentin Doris Leuthard die Ansicht des Bundesrates bestätigt hat, dass die Pilzproduktion unter den Verfassungsbegriff Landwirtschaft falle. Die Schweizer Pilzproduzenten erhoffen sich durch die Zugehörigkeit zur Landwirtschaft verbesserte Konkurrenzfähigkeit mit EU-Produzenten, die schon bis anhin von landwirtschaftlichen Fördergeldern profitieren konnten.

Copyright: LID, 21.09.2010

(LID) - Auf dem Schweizer Markt sind kaum gentechnische veränderte Soja- oder Leinsamenprodukte zu finden.

Dies ergaben Kontrollen des baselstädtischen Gesundheitsdepartementes, nachdem im Vorjahr in vier Proben von Leinsaat gentechnisch veränderte Saat gefunden worden war, wie die Nachrichtenagentur SDA schreibt.

Bei den zwölf Proben, die 2010 vorgenommen wurden, konnten keine solchen Spuren mehr nachgewiesen werden. Bei 74 Kontrollen von Sojabohnen wurde eine Probe mit zwei Promille und eine Probe mit einem Promille Gentechanteil festgestellt. Diese Anteile liegen aber weit unter dem Grenzwert von 0,9 Massenprozent, der zu einer Deklaration verpflichten würde. In der Schweiz verbotene Gentech-Sojasorten wurden keine festgestellt. Die untersuchten Sojaproben kamen aus Asien, Europa und den USA.

Copyright: LID, 10.09.2010

(Peter Jossi, bionetz.ch) Diesen Frühling nahm auch bionetz.ch an der Konsultation betreffend eines "Healthy Choice Labels" teil, mit einer kritischer Einschätzung, offenbar in Übereinstimmung mit weiten Kreisen der Branche. Das ist nicht weiter erstaunlich, denn für Lebensmittelfachleute ist die Erkenntnis nicht neu, dass immer noch mehr Deklarationsauflagen nicht nur enorme technische Herausforderungen stellen, sondern v.a. von den KonsumentInnen kaum beachtet, geschweige denn nachvollzogen werden können.

Neu ist, dass offenbar diese Erkenntnis auch "Healthy Choice Label"-InitiantInnen reift, die nun die Übung abbrechen. Ein Kernsatz der SGE-Medienmitteilung, basierend auf dem 175-seitigen (!) Konsultationsbericht, lässt dies zumindest hoffen:

"Auffallend ist der Unterschied zwischen der von Konsumenten erwarteten Nützlichkeit einer Kennzeichnung und deren tatsächlichen Nützlichkeit. Ein als nützlich eingestuftes System stellte sich bei den konkreten Tests, bei denen Lebensmittel beurteilt werden musste, in der Tat nicht immer als hilfreich heraus."

Zu hoffen ist auch, dass sich die Energien in Zukunft auf umfassende, praxisnahe  Ernährungs- und Bewusstseinsschulung richten, zumal bei Kindern und Jugendlichen, die Lebensmitteldeklarationen in aller Regel ohnehin nicht lesen.

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