Das Schweizer Tierschutzgesetz ist fortschrittlicher als anderswo. Das stimmt. Dennoch ist die Massentierhaltungs-Initiative nötig. Was die Initiative für die Schweiz bedeutet, darüber sprach die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN mit der Co- Initiantin und Grünen-Nationalrätin Meret Schneider.

pig 47252 1280Wenn die Menschen erfahren, wie die Tierstandards und Haltungsbedingungen tatsächlich sind, dass zum Beispiel viele Schweine noch immer auf Betonböden stehen, und deswegen unter Gelenkschmerzen leiden, können sie umdenken und die Tiere als fühlende Wesen und nicht als Fleischmaschinen begreifen. Bild: Pixabay

«Wir möchten, dass sie die Schweiz bei den Richtlinien, die die Tierbedürfnisse betreffen, also Auslauf und Platzverhältnisse, sich an den Bio-Standards orientiert. » Meret Schneider möchte die schweizerische Landwirtschaft weiterentwickeln und nur soviele Tiere halten, wie unser Land erträgt, unter Wahrung des Tierwohls und der ökologischen Grenzen.

Quelle: Das ganze Interview von VIER PFOTEN mit Meret Schneider finden Sie hier.

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