Mitglieder-Info
- 22. September 2014
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Seit über 50 Jahren stellt die Firma Bio-Strath AG die plasmolysierte Kräuterhefe her.
Mit viel Engagement setzen sich die Mitarbeiter des Schweizer Familienbetriebs täglich dafür ein, Produkte in bester Qualität zu produzieren. Natürliche Rohstoffe, eine schonende Verarbeitung sowie die Einhaltung der strengen Herstellungsrichtlinien bilden dafür die Grundlage.
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- 01. September 2014
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Das traditionelle Herbstfest auf dem Ekkharthof (Lengwil) findet dieses Jahr unter dem Jubiläums-Motto «40 Johr mitenand» statt, und «mitenand» möchten wir mit der Bevölkerung zwei unvergessliche, erlebnisreiche und hoffentlich sonnige Herbsttage verbringen. Dazu öffnen wir unsere Türen und laden anlässlich unseres Jubiläums wieder einmal zur Besichtigung unserer Räumlichkeiten ein.
Geniessen Sie tagsüber das fröhliche Markttreiben im Marktzelt und auf dem Ekkharthof-Gelände, wo Sie unsere einzigartigen und handverarbeiteten Produkte kaufen können. In diesem Jahr bieten ebenfalls unsere Partner-Werkstätten aus der ganzen Schweiz ihre hochwertigen Waren feil und präsentieren ihre Handwerks-Arbeiten. Wenn Sie zwischendurch eine Pause brauchen, finden Sie genügend Möglichkeiten, den grossen und kleinen Hunger zu stillen.
Auch kulturell wird einiges geboten: die Ekkharthof-Theatergruppe spielt erneut das erfolgreiche Stück «Der Clown Gottes», eine Darbietung mit vielen akrobatischen Einlagen rund um die bunte Welt des Zirkus. Am Samstagabend überraschen uns dann «Heinz der Specht» mit ihrem multiinstrumentalen Bühnen-Programm und bringen die Ekkharthof-Bühne zum Vibrieren. Ein Hauch New Yorker Grossstadt-Flair verbreitet sich am Sonntag bei uns auf dem Ekkharthof, wenn die «Drum2Streets» ihre explosive Bühnenshow trommeln. Freuen Sie sich auf ein buntes, fröhliches und kulturelles Wochenende auf dem schönen Ekkharthof.
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- 26. August 2014
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Die drei Bio-Fachgeschäfte biosfair in Weinfelden, Ekkharthof in Lengwil und Kornhaus Terra Viva in Wil (SG) setzen ein Zeichen und ersetzen ab September 2014 die konventionellen Plastiksäckli aus Polyethylen durch biologisch abbaubare Frischhaltebeutel.
Die Zeichen der Plastikverschmutzung werden immer offensichtlicher. Ob sichtbar am Strassenrand oder unsichtbar in den Nahrungsmitteln, Plastik müllt unseren Planeten zu. Wo gibt es sinnvolle Alternativen?
Die drei Bio-Fachgeschäfte biosfair (Weinfelden), Ekkharthof (Lengwil) und Kornhaus Terra Viva (Wil, SG) ersetzen ab September 2014 die konventionellen Plastiksäckli aus Polyethylen durch biologisch abbaubare Frischhaltebeutel. Diese sind aus natürlichen Rohstoffen, auf Basis von europäischer genteichfreier Maisstärke. Sie sind frei von Giftstoffen und Weichmachern, vollständig kompostierbar und die Ausgangsstoffe gehen zu 100% in den Naturkreislauf zurück.
Für den Konsumenten ergeben sich weitere Vorteile: Früchte und Gemüse halten länger frisch. Die natürliche Maisstärke schafft ein Mikroklima, in dem die Feuchtigkeit der Frischprodukte länger erhalten bleibt. Die natürlichen Frischhaltebeutel sind gut abwaschbar und mehrmals einsetzbar. Eine für Mensch und Umwelt innovative und ökologisch sinnvolle Alternative zu den herkömmlichen Plastiksäckli.
Für Besucher des Ostschweizer Biomarkt in Weinfelden bietet sich am kommenden Samstag 30. August die Möglichkeit, die kompostierbaren Frischhaltebeutel kennenzulernen. Sie werden an jedem Stand angeboten.
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- 25. August 2014
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Die Aktivitäten der Firma SWISSGUM, mit Sitz in Kreuzlingen, Thurgau, basieren auf profunden Branchenkenntnissen und Erfahrungen in der Optimierung der Textur und Struktur von Lebensmitteln. SWISSGUM leistet damit einen wichtigen Beitrag an die zeitgemässe Weiterentwicklung der Bioverarbeitung. Die Basis dafür bilden ausgewählte biologische Rohstoffe, wie z. B. Bio-Johannisbrotkernmehl, Bio-Guarkernmehl, Bio-Stärken, Bio-Eiweisspulver oder Bio-Agar-Agar.
Peter Jossi - Die Stabilisierung mittels biologischer Binde- und Verdickungsmittel sowie moderner Technologien ist ein entscheidender Faktor für die Herstellung von konsumentenfreundlichen, innovativen und stabilen Bio-Lebensmitteln. Langjährige Erfahrung und kompetente technische Unterstützung vom Beginn der Entwicklung bis zur Lancierung eines Endproduktes sind entscheidende Voraussetzungen für die rasche Markteinführung und einen dauerhaften Erfolg.
Die Aktivitäten von SWISSGUM basieren auf profunden Branchenkenntnissen und Erfahrungen in der Optimierung der Textur und Struktur von Lebensmitteln. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf die Entwicklung, Herstellung und den Verkauf von innovativen und qualitativ hochwertigen Produkten. Seit vielen Jahren hat sich SWISSGUM auch im Bio-Bereich spezialisiert und bietet einen professionellen und zuverlässigen Service für den Produkterfolg der Kunden.
Vielseitig einsetzbare Bioprodukte
Ausgewählte biologische Rohstoffe, wie z. B. Bio-Johannisbrotkernmehl, Bio-Guarkernmehl, Bio-Stärken, Bio-Eiweisspulvern oder Bio-Agar-Agar bilden die Grundlage für die Entwicklung funktioneller Bio-Verdickungsmittel.
Einige der möglichen Anwendungsbereiche:
- Regulation des Viskositätsverhaltens (z.B. Fliesseigenschaften)
- Erhöhung des Aufschlagvolumens in Eiscrème und geschäumten Desserts
- Verhinderung von Eiskristallbildung in Speiseeis während der Lagerung
- Verbesserung der Konsistenz in Suppen, Saucen, Brotaufstrichen etc.
- Optimierung des Mundgefühls in Getränken
- Kontrolle der Produktelastizität in Frischkäseapplikationen und Schmelzkäse
- Verhinderung von Eiweiss-Schädigungen während der Pasteurisation
- Reduktion des Absinkens fester Bestandteile (z. B. in stückiger Fruchtzubereitung)
Die natürlichen Verdickungsmittel und Stabilisierungssysteme eignen sich für die verschiedensten Lebensmittelbereiche. Der Fokus richtet sich u.a. auf Applikationen wie Eiscrème, Milcheis, Sorbet, Softeis, fermentierte Milchprodukte, Frischkäse, Milchdrinks, Desserts, Schmelzkäse, Mayonnaise, Ketchup, Dressings, Getränke, Fruchtzubereitungen aber auch auf individuelle Spezialprodukte der Kunden.
Zeitgemässe, naturnahe Biorezepturen
Die für Bio notwendigen Rohstoffe werden sorgfältig geprüft und getestet. Selbstverständlich werden sowohl der Anbau wie die Verarbeitung der Rohwaren streng kontrolliert und direkt vor Ort überwacht. Die daraus hergestellten Bioprodukte verfügen über die gängigen Biozertifizierungen und Anerkennungen durch verschiedene Labelorganisationen.
SWISSGUM leistet einen wichtigen Beitrag an die zeitgemässe Weiterentwicklung der Bioverarbeitung, wie sie z.B. das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) empfiehlt. In naturnahen Biorezepturen werden Zusatzstoffe immer häufiger in biozertifizierter Form eingesetzt oder durch Biozutaten mit den entsprechenden funktionellen Eigenschaften ersetzt.
Damit gehen viele Bioverarbeitungsunternehmen über das durch Verordnungen und Richtlinien geforderte Mass hinaus und bieten der Kundschaft einen echten Mehrwert.
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Kontaktpersonen:
- Martin Soukop (Technische Leitung)
- Gerda Held (Geschäftsführung)
- 14. August 2014
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«Beck Glatz Confiseur AG»: In Bern seit Generationen eine bekannte Grösse, u.a. dank der Hausspezialität «Mandelbärli». Das Familienunternehmen blickt aktuell auf 150 Jahre Firmengeschichte zurück. Pünktlich zum Jubliäum hat «Beck Glatz Confiseur AG» den aktuellen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.
Als Gottlieb Glatz das Unternehmen vor fast 150 Jahren gründete, wusste ausser in der Forstwirtschaft kaum jemand, was «Nachhaltigkeit» bedeutet. Populär wurde der Begriff in den 80er-Jahren. Seither wird er allerdings oft mit einer Beliebigkeit verwendet, welche mit der ursprünglichen Idee nur noch wenig zu tun hat.
Dabei scheint es auf den ersten Blick gar nicht so kompliziert zu sein: Ressourcen sollen nur in dem Masse verbraucht werden, wie sie wieder nachwachsen. Aber was muss da wie schnell nachwachsen? Beim Kopfsalat können wir mithalten, aber beim Erdöl ist es schwierig. Das heisst, was langsam wächst, darf nur langsam verbraucht werden. Glatz vermeidet den Ressourcenverschleiss mit konkreten Zielen, um der Nachhaltigkeit Substanz zu verleihen. Nachhaltigkeit ist kein Faktum, sondern ein Prozess.
Es geht darum, die Balance zu finden zwischen qualitativem und quantitativem Wachstum. Der Nachhaltigkeitsbericht 2013 ist bereits unsere fünfte Publikation. In diesem Heft werden diejenigen Bereiche vorgestellt, welche unseren Kunden gemäss der letztjährigen Umfrage am meisten am Herzen liegen. Es geht um Regionalität und Frische, umweltfreundliche Mobilität, biologische und vegane Produkte, gesunde Ernährung sowie soziales Engagement.
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- 22. Juli 2014
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Vom luzernischen Weggis aus leiten Mercedes Andia Durrer (Geschäftsführerin CEO) und Bernd Gerspach (Finanzchef, Vertrieb CFO) die Import- und Handelsfirma «Buen Vivir GmbH». Ihr Geheimnis: Biozertifizierte «Sacha-Inchik»-Nüsse, dem «Inka-Gold» aus dem peruanischen Regenwald.
Peter Jossi - «Wir sind ein junges, dynamisches und multikulturelles Team», beschreiben Mercedes Andia Durrer und Bernd Gerspach die Aufbaustimmung in ihrem 2012 gegründeten Unternehmen. Beide können auf unternehmerische Erfahrung zurückgreifen: «Nach einer längeren Erfolgsgeschichte mit dem Handel von Geschenk- und Floristikartikeln, war uns die Rückbesinnung auf die eigenen Wurzeln wichtig. Wir richten jetzt den Fokus unserer Aktivitäten wieder nach Lateinamerika und im Speziellen nach Peru.»
Sacha-Inchik: «Inka-Gold» aus dem peruanischen Regenwald
Die Buen Vivir GmbH spezialisiert sich auf Produkte aus biozertifizierten «Sacha-Inchik»-Nüssen, dem «Inka-Gold» aus dem peruanischen Regenwald. Die biologische Erzeugung schont den Regenwald und leistet einen wichtigen Beitrag an die Biodiversität im Anbaugebiet.
Bereits ist ein breites Sortiment auf der Basis des Naturrohstoffs «Sacha-Inchik» erhältlich: Nüsse in verschiedenen Varianten (picante, salzig, natur), Mehl, Pasta sowie Speiseöl. Die «Sacha-Inchik»-Produkte haben einen hohen Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren (Omega 3 und 6), ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung.
Traditionelles Wissen – faire Handelsbeziehungen
Der direkte Kontakt mit den Partnern in den Anbaugebieten ist Mercedes Andia Durrer und Bernd Gerspach wichtig: «Unsere Mission: Mit fairen Handelsbeziehungen und umweltverträglich produzierten Produkten helfen wir, die Lebensgrundlagen der Produzenten (Kooperativen) und deren Mitarbeitenden zu verbessern. Wir beziehen unsere Produkte direkt bei den lokalen Produzenten im Andenraum sowie im Amazonasgebiet.»
Die Buen Vivir GmbH leistet im Rahmen eines eigenen Entwicklungsprojekts mit einem Hilfsfonds einen gewichtigen finanziellen Beitrag für die Erhaltung und Ausweitung der natürlichen Amazonasgebiete in Peru. Der Hilfsfonds unterstützt darüber hinaus die Neuschaffung von zahlreichen Arbeitsplätzen für alleinstehende Frauen in Peru.
Die Erweiterung des traditionellen Wissens ermöglicht es der Buen Vivir GmbH, hohe Qualität mit sozial-ökologischen Zielsetzungen für die ganze Wertschöpfungskette zu verbinden. Eine Strategie, die auch ökonomisch nachhaltig ist: «Dank unserer lokalen Vertriebspartner in Peru, Spanien, Deutschland, Schweiz, Schweden und Nord-Amerika haben mehr Menschen Zugang zu den besten Produkten für die Pflege der Gesundheit und der Schönheit.»
Aufbau erfolgreich - Ausbaupläne
Das noch junge Unternehmen kann gute Erfolge bei der Markteinführung in der Schweiz verbuchen. Als nächste Etappe steht die Vermarktung in Deutschland und Österreich im Vordergrund. Gleichzeitig ist eine Sortimentsausweitung im Lebensmittelbereich (z.B. Softdrinks) und im Bereich Naturkosmetik (z.B. Massageöl) geplant. Im Verlauf der nächsten Jahre ist die Marktausweitung auf Frankreich und Italien geplant, gefolgt von den Vereinigten Emiraten und den asiatischen Märkten (China, Singapur, Korea, Indonesien).
Quellen und weitere Informationen:
- 17. Juli 2014
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Die Bio- und Reformwaren Vertriebsfirma Somona GmbH mit Sitz in Dulliken ist ab 1. August 2014 zuständig für den Verkauf und Vertrieb des «SWISS ALPINE HERBS»-Sortimentes im Fachhandel.
«Wir versprechen uns durch die Zusammenarbeit mit der Somona GmbH eine hohe logistische Dienstleistung und eine professionelle Betreuung des spezialisierten Fachhandels», so Adrian Zurbriggen, Leiter Verkauf Schweiz der Narimpex AG, zu welcher die SAH Alpenkräuter AG gehört.
Mit dem Knospe-zertifizierten Sortiment aus dem Berner Oberland erweitert die Somona ihr Portfolio mit einer zusätzlichen Schweizer-Bio-Marke. Felix Hug, Geschäftsführer: «Wir erzielen inzwischen deutlich über 50% unseres Umsatzes mit Produkten von Schweizer Lieferanten. Somit passt das «SWISS ALPINE HERBS»-Sortiment bestens zu uns und wir freuen uns sehr auf diese neue Herausforderung, die wir zusammen mit dem Schweizer Bio Fachhandel angehen wollen».
Gestartet wird mit einem Sortiment von 30 Produkten, welches die «SWISS ALPINE HERBS»-Kernkompetenz abbildet: Sirupe, Kräutermischungen, Kräutersalz, Kräutertees und die neue vegane und fettfreie Gemüsebouillon. Sämtliche Produkte werden aus Knospe-zertifizierten Zutaten und mit grösster Sorgfalt in Därstetten im Berner Oberland produziert. Die «SWISS ALPINE HERBS»-Produkte überzeugen durch ihre unverwechselbaren und intensiven Aromen.
Weitere Informationen und Kontakt:
- SWISS ALPINE HERBS
- Somona GmbH
- Kontakt: Somona GmbH, 4657 Dulliken, Telefon 062 285 46 46
- 14. Juli 2014
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Weleda eröffnete am 3. Juli 2014 den ersten «Pop-up Store» der Firmengeschichte im «BIKINI BERLIN». Mitten im Herzen Berlins präsentiert die Naturkosmetikmarke unter dem Motto «Schönheit ist Vielfalt» eine grüne Oase zum Wohlfühlen.
Von Anfang Juli bis Ende September wird im Erdgeschoss der Concept Mall in einer der insgesamt 19 «BIKINI BERLIN BOXEN» das gesamte Naturkosmetiksortiment angeboten. Mit verschiedenen Aktionen und Angeboten überrascht Weleda in den Sommermonaten Besucher und Kunden und sorgt für immer wieder neue
Naturkosmetikerlebnisse in der Metropole Berlin.
Die erste Concept Mall Deutschlands im historischen «Bikinihaus» am Zoologischen Garten versteht sich als eine Art urbane Oase, die eine Brücke zwischen Stadt und Natur, Konsum und Erholung schlagen will und den Wandel und Erfolg der City West durch neue Impulse vorantreiben und mitprägen möchte.
Die «BIKINI BERLIN BOXEN» bieten die Möglichkeit temporär Ideen und Produkte zu präsentieren und Konzepte zu testen. Bei den «BOXEN» handelt es sich um flexible und designschöne Modulsystem aus Holz, die individuell eingerichtet werden können. Das minimalistische Design passt sich nahezu jeder Bespielung an. Die Aufmerksamkeit der Besucher wird auf das Wesentliche gelenkt - die Produkte und Ideen.
«BIKINI BERLIN» - für Weleda ein spannender Ort, um die Vielfalt der Marke erlebbar zu machen, die Markenbekanntheit zu steigern und um eine neue, junge und urbane Zielgruppe mit bewusstem Lebensstil anzusprechen.
Quelle und weitere Informationen:
- 11. Juli 2014
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Auch dieses Jahr schreibt Bio Suisse den «Gran Prix Bio Suisse» aus. Der Verband will mit diesem Förderpreis Menschen unterstützen, die sich durch innovative und nachhaltige Leistungen für die Entwicklung des Biolandbaus sowie der Bioverarbeitung in der Schweiz einsetzen.
Der Preis ist mit 10'000 Franken dotiert. Die besten Chancen haben Projekte, die zur weiteren Verankerung der biologischen Landwirtschaft und Verarbeitung in unserer Gesellschaft dienen.
Auch Projekte, die Tourismus und Biolandbau zusammenführen und weiter vorantreiben, können für den Grand Prix eingereicht werden, ganz wie das Gewinnerprojekt 2013, «les chemins du bio».
Quelle und weitere Informationen:
- Ausschreibung «Gran Prix Bio Suisse»
- Kontakt: Andreas Käsermann, Peter Merian-Strasse 34, 4052 Basel
- «les chemins du bio» - Gewinnerprojekt 2013
- 09. Juli 2014
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Erleben Sie Bio aus nächster Nähe, machen Sie mit an spannenden Aktivitäten, testen Sie Ihr Wissen zu Bio und gewinnen Sie eine Knospe-Box mit feinen, regionalen Knospe-Produkten.
Die Promotion wird im Rahmen der Bio Suisse Filmnacht an 5 Standorten des Luna Open Air Cinema durchgeführt. Vor dem Film haben Sie die Chance an tollen Aktivitäten mitzumachen und sich an den diversen Verpflegungsständen mit Bio Produkten zu verpflegen. Nach dem Eindunkeln geniessen Sie den Film «z'Alp» und begleiten 3 Bauernfamilien auf Ihrem Weg zur Alp.
Wir sind mit der Knospe-Box an folgenden Bio Suisse Filmnächten am Luna Open Air Cinema unterwegs:
- 15.07. Luzern, Alpenquai
- 16.07. Schloss Hallwyl
- 17.07. Arbon, Quaianlagen
- 18.07. Fribourg, Le Bellouard Bollwerk
- 19.07. Lugano, Lido Lugano
Verpassen Sie nicht das Interview mit lokalen Bio-Bauern und dem Regisseur - unmittelbar vor dem Film!
Quelle und weitere Informationen: