Am Montag, dem 26.08.2012, startete der grösste Schweizer Sauerkrautfabrikant, die Firma Schöni, in die neue Sauerkrautsaison. Die Ernte ist vielversprechend. Der Pro-Kopf-Verbrauch stagniert heute jedoch bei einem halben Kilogramm pro Jahr. Und das trotz aller positiver Eigenschaften des Sauerkrauts (vitaminreich, kulinarisch vielseitig einsetzbar, ballaststoffreich, kalorienarm). Schöni glaubt fest daran, dass das Potential für Sauerkraut in der Schweiz noch lange nicht ausgereizt ist.

Mit frischen Produktideen, Information und noch mehr Engagement für Nachhaltigkeit beim Kabisanbau versucht man in der Saison 2012/13 frischen Wind auf dem Markt für Sauerkraut zu entfachen.

Der neue Claim von Schöni Sauerkraut & mehr verrät, dass man an Konventionen rund um die traditionelle Sauerkrautproduktion rütteln möchte. So werden mit dem Rahmsauerkraut, Bayrischkraut oder Rieslingsauerkraut interessante Neurezepturen auf den Markt gebracht. Zudem stärkt Schöni sein Engagement für Bioprodukte. Als grösster Schweizer Verarbeiter von Bio-Sauerkraut (800 t Kabis werden pro Jahr zu Bio-Sauerkraut vermarktet) engagiert sich Schöni als

Hauptsponsor bei der Leserwahl der Zeitschrift oliv zum besten Schweizer Bioladen Bio Star 2012 . Doch damit nicht genug. Ab Winter 2012 wird Schöni in der Schweiz als erster Sauerkrautfabrikant ein Pro Specie Rara-zertifiziertes Sauerkraut auf den Markt bringen. Auf dieses Produkt freuen wir uns schon besonders, betont Walter Heer, Geschäftsführer bei Schöni und selbst Bauernsohn: Nachdem wir in den letzten Jahren bereits Versuche des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) zur Erhöhung der Biodiversität und Nützlingsförderung im Kohlanbau unterstützt haben, können wir nun mit dem Pro Specie Rara-Produkt ganz aktiv Biodiversität durch unseren Konsum fördern.

Kontakt: Oskar Kunz, Leiter Marketing & Vertrieb

Weitere Informationen zur Schöni Swissfresh AG:

Schöni Sauerkraut wurde vom Gründer Ernst Schöni bereits im Jahre 1920 hergestellt. Heute wird dasUnternehmen in der vierten Generation von Daniel Schöni geführt. Die Produkte findet man bei den meisten Grossverteilern, in diversen Feinkostläden oder im Biofachhandel im Kühlregal. Neben 4 000 Tonnen Weisskabis werden jährlich 1 000 Tonnen Rotkraut, 2 000 Tonnen Randen und weitere Produkte wie Sauerräben, Apfelmus und Dörrbohnen verarbeitet.

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