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bionetz.ch Newsletter, 15.02.2017

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Das Neueste aus der Bioszene

15. Februar 2017
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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Auf das im Newsletter vom 1. Februar erwähnte Mitgliederporträt vom Bioladen Nektar in Rheinfelden sind einige Kommentare eingegangen. Vielen Dank, das hat uns sehr gefreut.

Bio wächst weltweit. Das zeigen die neusten Zahlen vom FiBL (Forschungsinstitut für biologischen Landbau), die jeweils kurz vor der Biofach präsentiert werden. Und ein wenig Stolz dürfen wir Schweizer schon auch sein – denn in punkto Konsum sind wir absolute Spitze !

Und Bio wächst auch im Inland erfreulich. Eben konnte die Vereinigung «Mutterkuh Schweiz» den tausendsten Biobetrieb unter den Mitgliedern begrüssen. Somit wird es zukünftig noch mehr Natura-Beef-Biofleisch geben.

Die deutsche Umweltministerin, Barbara Hendricks, hat sich bös «in die Nesseln gesetzt». Ihre provokative Plakatkampagne zu den Umweltsünden auf den Bauernbetrieben ist beim betroffenen Berufsstand gar nicht gut angekommen. So musste Frau Hendricks die Plakatkampagne nach ein paar Tagen sistieren. Mindestens hat sie erreicht, dass das Thema sehr breit debattiert worden ist.

Während dem Sie diesen Newsletter lesen, ist die Biofach in Nürnberg schon voll am Laufen und der erste Messetag fast vorüber. Höchste Zeit also, wenn Sie die weltweit grösste Biofachmesse noch besuchen möchten.

Herzliche Grüsse

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Nachrichten

Öko-Labelling mit Laser

14.02.2017 Lichtgelabeltes Obst und Gemüse, ist das die Öko-Zukunft? Das von der Firma Eosta entwickelte Laser-Verfahren ermöglicht den Verzicht auf Verpackung und damit einen kleineren CO2-Fussabdruck.

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Bio wächst und wächst

11.02.2017 Neueste Biozahlen präsentiert das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) zusammen mit der IFOAM (Internationale Vereinigung der ökologischen Landbaubewegungen) jährlich Mitte Februar an der Biofach in Nürnberg. Diese Zahlen zeigen: der positive Trend zu mehr Bio hält an, Bio wächst weltweit, es gibt schon mehr als zwei Millionen Bioproduzenten auf der Welt. Und sie zeigen auch auf, dass die Schweizer beim Biokonsum die Weltmeister sind !

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Natura-Beef BIO wächst!

10.02.2017 Natura-Beef BIO heisst zertifizierte Mutterkuhhaltung, natürliche Fütterung und Einhaltung der Knospenbestimmungen von Bio Suisse. Immer mehr Mutterkuhhalter stellen auf bio um. Der tausendste Hof liegt in Duggingen BL.

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Gen-Äpfel auf dem amerikanischen Markt

09.02.2017 Die USA testen genmanpulierte Äpfel, die aufgeschnitten nicht braun werden, in einigen Supermärkten im Mittleren Westen. Auf der Verpackung steht das nicht ausdrücklich.

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Mehr Wettbewerb bei Absatzförderung

08.02.2017 Der Bund will künftig nur noch 40 Prozent an Absatzförderungsmassnahmen bezahlen. Nur "besonders förderungswürdige" Vorhaben, die durch ein Punktesystem eruiert werden, erhalten 50 Prozent.

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Deutsche Minister im Streit - es geht um die Landwirtschaft

06.02.2017 Streit um deutsche Plakatkampagne: Umweltministerium gegen Agrarministerium. Mit kreativen Sprüchen will das Bundesumweltministerium auf Probleme in der Landwirtschaft hinweisen. Bauernvertreter sprechen von einer "inhaltlichen Bankrotterklärung".

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Ökoreinigerproduzent Uni Sapon ist Green Brand 2016

04.02.2017 Uni Sapon ist ein kleines Familienunternehmen im österreichischen Feldkirch, welches seit 1984 ökologische Reinigungsmittel entwickelt, erzeugt und vertreibt. Es wurde für seine Aktivitäten zum Klima- und Umweltschutz, zu Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung mit dem Green Brands Austria Award 2016 augezeichnet.

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Der Schweizer Tierschutz STS zur Revision der Tierschutzverordnung

03.02.2017 Der Schweizer Tierschutz STS schlägt ein nationales Nutztierschutz-Kompetenzzentrum vor. STS ortet Handlungsbedarf u.a. bei der Betäubung von Geflügel und von Schweinen sowie bei der Definition tierschutzkonformer Hofschlachtungsmethoden. Forschungs- und Entwicklungsbedarf besteht darüber hinaus auch bei Haltung und Transport von Nutztieren.

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Herzlichen Dank!

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