Hier der letzte Newsletter vor der Abstimmung zu den beiden Agrarinitiativen am 23. September. Der Dachverband der Schweizer Bio-Produzenten Bio Suisse hat Stimmfreigabe für die Initiative zur Ernährungssouveränität mit ihrem (zu) staatsgläubigen Ansatz beschlossen. Klar Ja sagte die Organisation zur Fair-Food-Initiative. Wer noch unsicher ist, kann sich hier noch mehr Meinungen anlesen.
Die Vision von Daniel Müller, Geschäftsführer der Naturkosmetik-Vertriebsfirma HautQuartier, ist ganz einfach: seine Produkte sollen natürlich und fair hergestellt, sowie glaubwürdig zertifiziert sein. Hier geht’s zum Mitgliederportrait.
Save the date – am 29. Oktober findet in Lenzburg unsere Fachtagung statt.
Die Firma HautQuartier in Zofingen organisiert den Vertrieb von über 2500 Artikeln führender Naturkosmetik-Hersteller. Geschäftsführer Daniel Müller hat eine simple Philosophie: Er will in jeder Hinsicht das Beste.
Übers letzte Wochenende fand in Rheinau der Vielfaltsmarkt 1001 Gemüse & Co statt. Dort präsentierten Bauernfamilien eine schier unendliche Vielfalt an authentischen Naturprodukten. Und an die 10'000 BesucherInnen waren da und probierten, schlenderten, freuten sich!
Die Firma «Ensectable» hat am Samstag 8. September ihre Bio-Zucht im aargauischen Endingen eingeweiht. Bio-Mehlwürmer und Bio-Grillen müssen bald nicht mehr aus dem Ausland importiert werden.
Bei der diesjährigen Ehrung der beliebtesten Bioläden der Schweiz erhielten 18 Geschäfte eine Auszeichnung. Bei der Leserwahl wurden Bewertungen für über 200 verschiedene Läden abgeben. Zur Wahl aufgerufen hatte die Schweizer Konsumentenzeitschrift «oliv» in einer breit angelegten Kampagne.
Immer mehr Menschen machen sich Gedanken zur Nachhaltigkeit von Lebensmitteln. Aber nicht nur. Möbel, Kleider und Schuhe rücken auch zunehmend in den Fokus.
Trotz schlechtem Wetter waren die BesucherInnen am 10. Zentralschweizer Bio-Markt gut drauf. Während sich See und Wetter grau in grau präsentierten, waren grüne Farbtupfer auszumachen: Die vielen Logos von Bio-Suisse.
Wer sich ernsthaft mit Argumenten zu den beiden Initiativen Fairfood und Ernährungssouveränität auseinendersetzen möchte, ihr/ihm sei der Newsletter der Organisation «Vision Landwirtschaft» empfohlen.