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bionetz.ch Newsletter, 05.12.2018

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Das Neueste aus der Bioszene
05. Dezember 2018

Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Das diesjährige Bio Symposium ist erfolgreich über die Bühne gegangen. Es ging um nichts Geringeres als die Frage, ob die Biobranche ein Wachstum ohne Qualitätsverlust erreichen kann.

Damit die KonsumentInnen in der Schweiz Bioprodukte aus Ländern wie Albanien, Mazedonien, Indien oder der Ukraine vertrauensvoll geniessen können, müssen die Bio-Zertifizierungsstellen in diesen Ländern geschult und beraten werden. Das leistete das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL in einem vierjährigen Projekt.

Eine schöne Vision einer tiergerechten und ökologischen Landwirtschaft beschreibt Greenpeace in einer soeben erschienenen, gut verständlichen Studie. Leider ist der Weg bis zur Erreichung dieser Vision im 2050 nicht beschrieben.

Hinweis: in 2 Wochen und somit am 19. Dezember wird der letzte Newsletter in diesem Jahr erscheinen. Das neue Jahr begrüssen wir dann mit Ihnen zusammen am 16. Januar 2019.

Mit gemütlichen Grüssen – vergessen Sie momentan den Regenschirm nicht!
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Nachrichten

Bio zwischen Masse und Klasse

Das diesjährige Bio-Symposium, das von sechs Organisationen der Bio-Branche organisiert wurde (darunter auch bionetz.ch), befasste sich mit der Frage, ob Bio in der Schweiz ein quantitatives Wachstum ohne Qualitätsverlust schaffen wird. Wieso kaufen KonsumentInnen Bio? Was hindert sie daran? Was ist neu an der EU-Bioverordnung?


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Vision einer tiergerechten und ökologischen Landwirtschaft

Bunte Plakate und Werbespots wollen uns weismachen, dass die Schweizer Landwirtschaft sympathisch kleinstrukturiert, urchig, farbenfroh und tierfreundlich ist. Die Realität ist anders: Industrielle Methoden gefährden die Natur und bescheren den Nutztieren ein leidvolles Dasein. Viele Bauernfamilien kommen trotzdem knapp über die Runden.


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Landwirtschaft und Klimawandel

Die Sommertrockenheit zeigte den Bauern, dass Klimawandel sie sehr betrifft. Das Thema dürfte nun endgültig in den Bauernstuben und auf den Feldern angekommen sein. Denn die Landwirtschaft steht vor der doppelten Herausforderung, ihre Treibhausgasemissionen reduzieren und sich gleichzeitig an den Klimawandel anpassen zu müssen.


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Glaubwürdigkeit für Bio-Importe

Wo Bio draufsteht, soll auch Bio drin sein, darauf müssen sich Konsumentinnen und Konsumenten verlassen können. Um die Bioqualität zu garantieren, sind Zertifizierungsstellen die zentralen Schnittstellen. Sie stellen die Glaubwürdigkeit des Biolandbaus sicher – in der Schweiz, aber auch international.


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Bio Symposium 2018: Klasse und Masse

Namhafte VertreterInnen aus Produktion, Verarbeitung und Handel legen am diesjährigen Symposium im Kursaal Bern in Input-Referaten dar, wo sie im Spannungsfeld von Klasse und Masse, die Prioritäten setzen.


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