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bionetz.ch Newsletter, 16.01.2019

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Das Neueste aus der Bioszene
16. Januar 2019

Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

In diesem ersten Newsletter 2019 wünschen wir Ihnen zuerst Glück und gutes Gelingen in allen Belangen für das noch junge Jahr.

Mit guten Nachrichten fangen wir an: Erstens: Die Dänen exportieren immer mehr Bio. Nach dem dänischen Statistikamt belief sich der Gesamtwert der Ausfuhren von Bio-Lebensmitteln im Jahr 2017 auf umgerechnet 395,4 Millionen Euro - gegenüber 2016 eine Steigerung um 21 Prozent. Zweitens: Viele Tiere sind gefährdet, aber einige Arten erholen sich! Und Drittens: Gute Gründe, BiolandwirtIn zu werden finden Sie hier.

Mit neuen Geschäftsleitungen fangen zwei Mitglieder von bionetz.ch das neue Jahr an: Farfalla geht über an die zweite Generation und bei Demeter übernimmt ein Triumphfeminat die Geschäfte.

Das Bio-Jahr wird an der BIOFACH in Nürnberg bald seinen ersten Höhepunkt erfahren. Sehenswert ist dort unter anderem auch die Sonderausstellung über die Bio-Züchtung, die dank grossem Erfolg im 2018 erneut durchgeführt wird. Und wer am ersten Biofachabend an den Unternehmerstammtisch 2019 im Restaurant Heilig-Geist-Spital in Nürnberg kommen möchte, ist herzlich eingeladen.

Mit energievollen Grüssen
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

Beachten Sie unseren Leistungskatalog mit vielen Vorteilen für bionetz.ch-Mitglieder

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Nachrichten

Umweltschutz im Haushalt

ExpertInnen und BloggerInnen haben einen frei verfügbaren Ratgeber erstellt, der Anregungen und Ideen zum Thema Umweltschutz in Haushalt und Garten gibt. Umweltschutz im Alltag setzt keine teuren und aufwendigen Bemühungen voraus. Es reichen bereits viele kleine und leicht umzusetzende Massnahmen aus, um unseren Planeten besser zu schützen.


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Edles Business mit viel Handarbeit

Dass KonsumentInnen für sorgfältige Handarbeit und Bioqualität bereit sind, einen hohen Preis zu zahlen, zeigt der Erfolg der Quereinsteieger Petra und Maurus Dörig-Eyacher aus Appenzell. Sie bauen Kräuter an mit viel Handarbeit und verkaufen ihre edlen Tees an immer mehr Hotel- und Gastronomiebetriebe.


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Gogogo für Bio-Züchtung!

Auf der Nürnberger BIOFACH vom 13. bis 16. Februar 2019 präsentieren sich 20 verschiedene Bio-Züchtungsinitiativen in einer Sonderschau. Zu sehen ist, was die Bio-Züchtung schon erreicht hat und wo noch Aufbauarbeit nötig ist. Nur speziell auf die Bio-Landwirtschaft zugeschnittene Pflanzensorten und Tierrassen machen den Öko-Landbau zukunftsfähig. Davon profitiert die ganze Bio-Branche. Denn Bio-Züchtung macht sie besser und unabhängiger.


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Demeter mit Frauen-Dreamteam in die Zukunft

Seit anfangs Jahr liegt die Leitung der Demeter Geschäftsstelle in den Händen eines Dreierteams. Per 1.1.2019 übergab Christian Butscher an Aline Haldemann, Bettina Holenstein und Susanne Huber, die fortan die Geschäftsstelle mit verschiedenen Bereichsverantwortlichkeiten gemeinsam leiten.


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Lebensmitteltag 2019 vormerken!

Der Lebensmitteltag LMT ist die führende Lebensmittelfachtagung in der Schweiz, an der unterschiedliche Aspekte aus der Lebensmittelindustrie behandelt werden: von der Entstehung der Lebensmittel über die Veredelung und Verpackung bis zum Verkauf. Dies immer im Kontext gesellschaftlicher Trends, gesetzlicher Bestimmungen und neuster Forschungsergebnisse.


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Farmy macht mit Bio mehr als 60% Umsatz

Farmy.ch bietet eine grosse Auswahl an Frischwaren. Die Fisch- und Fleischtheke listet über 800 Produkte, die regionale Metzgereien und Fischhändler liefern. 500 der 800 Produkte sind biozertifiziert. 68 Prozent des Umsatzes erzielt Farmy.ch mit Bio-Produkten.


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Farfalla mit neuer Geschäftsleitung

Der 35-jährige Malvin Richard übernimmt ab Januar 2019 in zweiter Generation die Geschäftsleitung des Naturkosmetikunternehmens «farfalla».


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Sieben gute Gründe Bio-LandwirtIn zu werden

Anfangs Jahr überlegt sich manche Bauerfamilie, ob sie die Umstellung auf die biologische Wirtschaftsweise wagen soll. Die Nachfrage nach Bioprodukten wächst stetig und die KonsumentInnen vertrauen immer mehr auf Bio. Einige Vorteile für Bio-Bäuerinnen und Bauern finden Sie nachfolgend.


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Es gibt auch gute Nachrichten

Die Menschheit zerstört Lebensräume, vermüllt die Meere und treibt die Erwärmung des Klimas voran: Nahezu 27'000 Tierarten sind als bedroht auf der Roten Liste aufgeführt. Es gibt aber auch Tierarten, denen es besser geht.


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Spanische Nüssli kommen nicht von Spanien

Und wenn Sie zum Neujahresapèro Nüssli anbieten, stellen Sie sich vor, woher sie kommen und wie sie angebaut werden. Sie wachsen unter der Erde und sind Leguminosen.


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Dänische Bio-Exporte boomen

Das dänische Exportgeschäft mit ökologisch erzeugten Lebensmitteln hat im vergangenen Kalenderjahr erneut deutlich zugelegt und dabei einen neuen Rekordwert erreicht.


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