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bionetz.ch Newsletter, 22.05.2019

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Das Neueste aus der Bioszene
22. Mai 2019

Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Der Bioladen Öpfelbaum in Uster zieht an einen zentraleren Standort um und mobilisiert die Solidarität der KundInnen und Geschäfts-PartnerInnen. Es ist der erste Laden, der vom Beratungskonzept «Renaissance» von Bio-Partner profitiert. Der neue Öpfelbaum bietet ein Bistro und noch mehr Regionalität, Innovation und Nähe.

Mittels einer Lebensmittelampel, dem «Nutri-Score», will Frankreich den KonsumentInnen den Weg zu gesünderen Lebensmitteln weisen.

Das Artensterben schreitet fort: 150 ExpertInnen aus 50 Ländern haben in einer dreijährigen Studie die Lage analysiert. Die Resultate sind alarmierend: Von acht Millionen bekannten Arten sind eine Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht!

Pestizide sind für den Rückgang der Arten mitverantwortlich. Dass es auch anders geht, zeigt ein aufschlussreicher Film des Forschungsinstitutes für biologischen Landbaus (FiBL) über den Bio-Pflanzenschutz.

Save the date! Die bionetz.ch / Veledes-Fachtagung findet dieses Jahr am Mittwoch, 23. Oktober 2019, am Geschäftssitz der Veledes, in Dübendorf statt. Näheres zum Programm folgt.

Mit Frühlings-Grüssen

Ihr bionetz-Redaktionsteam
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Nachrichten

Film über Bio-Pflanzenschutz

Pestizide und deren Gefahren für Mensch, Tier und Lebensräume sind immer mehr Thema in unserer hochindustralisierten Gesellschaft, nicht zuletzt dank den hängigen Volksinitiativen «Trinkwasserinitiative» und «Pestizidinitiative». Deren Zielsetzung einer pestizidfreien Landwirtschaft folgt der Erkenntnis, dass wir den Pestizdeinsatz nicht «in den Griff haben» und wenn wir wirklich ehrlich sind, auch nie in den Griff bekommen werden. Ein Film des Forschungsinstitutes für biologischen Landbau (FiBL) zeigt die Alternative zu Pestiziden: die Möglichkeiten des Bio-Pflanzenschutzes.


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«Euse» Öpfelbaum zieht um

Eröffnet im 1988 an der Zentralstrasse 18 in Uster, gehört der Bioladen Öpfelbaum zu den beliebten Bio-Einkaufsangeboten in Uster. Der Laden wurde in den vergangenen Jahren mehrmals als bestes Biofachgeschäft ausgezeichnet und hat sich einen festen Platz im Herz der UstermerInnen gesichert. Das zeigte sich auch als 30 Freiwillige halfen, «ihren Öpfelbaum» für den bevorstehenden Umzug fit zu machen.


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Glyphosat verseuchter Honig in Brandenburg!

Die Verwendung von Glyphosat und anderen Pestiziden in der Landwirtschaft kann zu schwerwiegenden Kontaminationen von Honig führen. Dies zeigt sich besonders drastisch an einem aktuellen Fall in Brandenburg. Ende April stellte die Bio-Imkerei Seusing an einem ihrer Bienenstandorte im Landkreis Barnim fest, dass auf dem angrenzenden Acker das glyphosathaltige Herbizid Durano TF (Hersteller: Monsanto) ausgebracht worden war.


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Saatgut und Marktmacht

Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, die ihr eigenes Saatgut produzieren und säen wollen, stehen weltweit unter dem Druck der Saatgutindustrie. Die neue Publikation von Swissaid zeigt anhand vom Niger auf, welche Rolle dabei staatliche Regeln spielen und was dies für die LandwirtInnen bedeutet.


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Gesunde Lebensmittel auf einen Blick

Einige grosse Lebensmittelhersteller setzen bei der Nährwertkennzeichnung bereits auf den französischen Nutri-Score. Das ist eine Ampel-Etikette, mit deren Hilfe sichtbar wird ob ein Lebensmittel zuviel Salz, Fett oder Zucker enthält. Mit Iglo und Danone haben zwei grosse Hersteller angekündigt, den Nutri-Score schrittweise einführen zu wollen.


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Massensterben von Tieren und Pflanzen

Von acht Millionen bekannten Arten sind heute eine Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht! Wenn wir unsere Lebensweise nicht ändern, werden in wenigen Jahrzehnten viele weitere Arten von der Erde verschwunden sein.


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Fussabdruck

Dieses Jahr war es am 7. Mai soweit: die Schweiz hat ihre Jahres-Ressourcen aus der Natur bereits fürs ganze Jahr aufgebraucht. Traurig: Ab diesem Tag leben wir auf Kosten der anderen, der armen Ländern und der nächsten Generationen.


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