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bionetz.ch Newsletter, 07.08.2019

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Das Neueste aus der Bioszene
07. August 2019

Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Willkommen im ersten Newsletter nach der Sommerpause!

Zwei Männer, die sich in fast allem unterscheiden: Alter, Ausbildung, Kooperationspartner, Werdegang. Ein wichtiges Ziel aber, haben sie gemeinsam: Bio zum Durchbruch verhelfen und bald auf 30% Marktanteil zu kommen. Lesen Sie das Interview mit Balz Strasser, Geschäftsführer von Bio Suisse und mit Götz Rehn, Gründer von Alnatura.

Gute Nachrichten aus dem Nachbarland: Die Bio-Fachläden in Deutschland konnten ihren Umsatz massiv steigern.

Dass bio und vegan wichtige Trends sind, zeigt ein Artikel des Food-Monitors über die Gastro-Szene.

Im botanischen Garten der Universität Zürich an der Zollikerstrasse 107 öffnet am Wochenende eine besondere Ausstellung ihre Türen: ein Rundgang zu der Baumwolle, der wichtigsten Naturfaser der Welt, und deren Weg vom Samen bis zum T-Shirt.

Möchten Sie ein Produkt oder eine Veranstaltung breit bewerben? Bei bionetz.ch sind die Bannerwerbungen wirklich preiswert. Eine Bannerwerbung wird je nach Position über 100'000 Mal pro Monat angezeigt und kostet zwischen 200 und 400 Franken. Mitglieder haben zusätzlichen Rabatt von 30%.

Mit warmen mittsommerlichen Grüssen

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Nachrichten

Alnatura-Gründer Götz Rehn im Interview

In einem ausführlichen und interessanten Interview mit der Handelszeitung, legt Götz Rehn u.a. dar, was er vor der Gründung der Alnatura Produktions- und Handels GmbH im1985 gelernt hat, wie es zur Zusammenarbeit mit Migros kam und wie sich Bio entwickeln müsste.


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Schutz vor angriffigen Kühen durch richtiges Verhalten

Wanderland Schweiz und artgerechte Rinder-Haltung: der Anblick von weidenden Kühen, von Mutterkuhherden und von gealpten Rindern erfreut das Wander- und Tierfreundeherz. Und durch wenige vernünftige Regeln zollt die Wandererin und der Wanderer den Rindviechern Respekt und schützt sich vor instinktgetriebenen Angriffen.


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Ziel: Bioland Schweiz

Bio Suisse-Geschäftsführer Balz Strasser möchte, dass noch mehr LandwirtInnen auf Bio umstellen. Sie dürfen zunächst noch skeptisch und kritisch sein, sollten sich aber dann mit ganzem Herzen zu Bio bekennen.


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Little big farm: Von Amerika mal inspiriert

Familie Chester in einem aktuellen Film aus den USA: sie probieren alles und scheitern grandios, um wieder und wieder zu lernen mit der Natur zu kooperieren. Und es gelingt!


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Weniger Fett, Zucker und Salz ist besser - auch in Bio-Essen

Auch Bio-Fertigprodukte wie Fertig-Teige, Getränke oder Frühstückscerealien können zu viel Zucker, Fett und Salz enthalten. In Deutschland gilt nun für alle stark verarbeiteten Nahrungsmittel - auch für die biologischen, eine sogenannte «Reduktionsstrategie»: diese beinhaltet die Erarbeitung neuer, gesünder Rezepturen.


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Die deutschen Biofachläden steigern ihre Umsätze massiv

In Deutschland übermitteln mehrere hundert Einzelhändler monatlich ihre Umsatzzahlen für das sogenannte «Umsatzbarometer BioHandel». Das 2. Quartal 2019 zeigte: die Umsätze im Biofachhandel stiegen flächenbereinigt markant um 9.2%. Das ist ein sehr gutes Ergebnis!


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Wäsche und Ökologie

Der feine Duft frisch gewaschener Wäsche ist für uns der Inbegriff der Sauberkeit. Doch Wäsche waschen zählt zu den am meisten umweltbelastenden Tätigkeiten im Haushalt. Jedes Waschmittel enthält Stoffe, die der Umwelt schaden. Sie schaden den Lebewesen im Wasser oder reichern sich in der Umwelt an.


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Fungizid im Trinkwasser

Dort wo viel geackert wird, da ist das Trinkwasser möglicherweise mit Chlorothalonil verseucht. Dies ist ein Fungizid, das im Obst-, Wein- und Getreideanbau eingesetzt wird. Im Jahr 2017 kamen über 45 Tonnen dieses Pestizides über den Ladentisch und in die Umwelt. Der Stoff steht im Verdacht, krebserregend und genverändernd zu wirken.


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Schwitzen ohne Misstöne

Im Sommer, beim Sport und beim Wandern schwitzen wir - das ist gesund und gut. Wenn nur nicht ein unangenehmer Geruch in die Nase steigen würde...


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Massentierhaltung soll verboten werden

Die Volksinitiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)» will die landwirtschaftliche Tierhaltung redimensionieren und wegkommen von der industriellen Massentierhaltung. Der Bund soll Kriterien für eine wirklich tierfreundliche Haltung festlegen, den Zugang ins Freie regeln, die Schlachtung und die maximale Gruppengrösse pro Stall bestimmen. Er soll auch Vorschriften über die Einfuhr erlassen. Für die Umsetzung der Initiative sind maximale Übergangsfristen von 25 Jahren vorgesehen.


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Manor mit mehr Bio - aus Frankreich

Manor gründet ein Joint Venture und kooperiert mit dem französischen Bio-Spezialisten Bio c' Bon. Mit der exklusiven Partnerschaft vergrössert Manor das Bio-Sortiment in den eigenen Supermärkten und unterstützt Bio c' Bon bei der Expansion in der Schweiz.


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Bio und vegan - Foodtrends 2019

Käsefreie Alternativ-Produkte, Proteine aus Erbsen, pflanzliche Food-to-go: diese sind die veganen Hypes der Gastrounternehmen. Kompostierbare Verpackung wo nötig inklusive.


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Lila Wunderkraut für erholsamen Schlaf

Ein Mensch mit 70 Jahren hat bereits etwa 200’000 Stunden geschlafen. Dies zeigt, wie wichtig gesunder Schlaf ist. Nicht umsonst widmen sich viele WissenschaftlerInnen der Schlafforschung. Ausreichender und erholsamer Schlaf ist die Voraussetzung für einen gut funktionierenden Organismus. Ein bewusstes Verhalten, ein paar Tricks und hilfreiche ätherische Öle fördern einen guten Schlaf – ohne Nebenwirkungen.


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Gleich lange Spiesse

Bio Suisse lockert die Vertriebsgrundsätze für den Verkauf von Knospenprodukten und führt ein Drei-Stufen-Modell für den Detailhandel ein. Das entschied Bio Suisse am letzten Dienstag basisdemokratisch. Somit können Knospenprodukte zukünftig einfacher in Sortimente von Discountern aufgenommen werden. Dieser Entscheid kam auf Druck der ProduzentInnen sowie auch auf Nachfrage von Discountern zustande.


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Bio gegen Pestizidplage

Die Pestizidthematik ist sehr aktuell, nicht zuletzt wegen den zwei heiss debattierten Volksinitiativen, die im Mai 2020 zur Abstimmung gelangen. WissenschaftlerInnen des Forschungsinstitutes für biologischen Landbau FiBL meldeten sich zu Wort und forderten im Wesentlichen das, was auch die Initianten wollen.


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