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bionetz.ch Newsletter, 21.08.2019

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Das Neueste aus der Bioszene
21. August 2019

Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Mehrmals zahlen wir die Kosten von unserem Essen: an der Kasse, durch Agrar-Subventionen, bei der Beseitigung von Umweltschäden und wegen den steigenden Gesundheitskosten. Billig und noch billiger ist also in Wahrheit ganz schön teuer.

Die Landwirtschaft kam diesen Sommer immer wieder dran und wurde als die Verursacherin vieler Umweltprobleme identifiziert. Wie das Bundesamt für Umwelt vermeldet, ist das Grundwasser stark durch Nitrat und Pestizide aus der Landwirtschaft belastet.

Auch der letzte Sonderbericht des Weltklimarates sieht in der Land- und Forstwirtschaft einen Haupthebel um die Klimakrise zu mildern. Bauernhöfe sollen möglichst wenig Methan und Lachgas erzeugen. Moorböden sollten gar nicht mehr bewirtschaftet werden. Ausserdem müssten sich die Ernährungsgewohnheiten in der Gesellschaft grundlegend ändern: Sofortmassnahmen sind weniger Fleisch essen und weniger Foodwaste produzieren.

Als bionetz.ch-Mitglied kostenlos an die Herbstfachtagung! Keine Entschuldigung. Lassen Sie sich das Interessante und vielfältige Programm der diesjährigen Herbstfachtagung von Veledes/bionetz.ch nicht entgehen.

Schöne Spätsommer-Grüsse

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

Beachten Sie unseren Leistungskatalog mit vielen Vorteilen für bionetz.ch-Mitglieder

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Nachrichten

Billig, billig ist teuer!

Für günstige Lebensmittel zahlen wir eigentlich viel zu viel. Und genauer betrachtet sind diese gar nicht günstig, sondern richtig teuer, so eine neue Studie von Helvetas.


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Grundwasser: Landwirschaft soll ihre Verantwortung übernehmen!

Das Bundesamt für Umwelt stellte letzte Woche einen Bericht zum Zustand des Grundwassers vor und kritisierte die Landwirtschaft. Viele Organisationen äusserten sich dazu.


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Kostenlos an die Herbsfachtagung

Das Wichtigste vorweg! Geld ist keine Entschuldigung, um nicht teilzunehmen. Profitieren Sie darum als Mitglied von Veledes und/oder bionetz.ch kostenlos von der Teilnahme an der zweiteiligen Veranstaltung vom 23. Oktober 2019! Vom Zeitmanagement zu Onlinehandel bis hin zum Arbeitsrecht: Themen, die den Ladenalltag prägen und über die Sie Neues erfahren sowie austauschen können.


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Früher wars für die Bienen besser!

Eine amerikannische Studie bestätigt einmal mehr, was wir eigentlich schon wissen: Die US-Landwirtschaft ist viel, viel giftiger für Bienen als noch vor 25 Jahren. Aber diese Feststellung betrifft leider nicht nur die USA, sondern auch die Schweiz.


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Greta sei dank!

Der sogenannte «Havas Brand Predictor» zeigt , wie Schweizerinnen und Schweizer nationale und internationale Marken bewerten. Die Pulsmessung ergibt 2019 Megatrends, die nicht mehr wegzudenken sind: digitaler Lifestyle, Ökologie und Swissness.


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RootUP: «Gmües - Pflanze - Rebellion»

Landwirtschaftliche Güter sollten frei von synthetischen Giften, regional und sozial gerecht produziert werden. Die Wertschätzung und das Bewusstsein für die bäuerliche Arbeit sei wieder zu finden, das ist ein wichtiges Ziel.


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Warnung - einmal mehr

Im heute vorgestellten Sonderbericht warnt der der Weltklimarat einmal mehr: Wir müssen politisch gegen den Klimawandel handeln - und unsere Konsumgewohnheiten ändern. Denn die Land- und Forstwirtschaft tragen zu einem Viertel zu den Treibhausgasemissionen bei. Fast 10 mal mehr als die Fliegerei. Der Weltklimarat fordert in seinem Bericht darum ein radikales Umsteuern bei der Landnutzung.


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Unappetitliches Dutzend

Am besten saisonal, regional und in Bio-Qualität: Wer diese Prioritäten einhält, vermeidet es weitgehends, Pestizide mitzuessen. Und das ist bedeutsam für unsere Gesundheit. Die amerikanische Nicht-Regierungs-Organisation Environmental Working Group veröffentlicht jährich eine unappetitliche Liste der mit Pestiziden am stärksten belasteten Lebensmitteln.


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