Nachrichten
Immer mehr KonsumentInnen wollen nachhaltig und ökologisch leben. Die neue deutsche Bio-Branchenkampagne «Öko statt Ego – Gutes Einkaufen für eine bessere Welt» des Deutschen Bundesverbandes Naturkost Naturwaren (BNN) zeigt eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit, mehr Nachhaltigkeit im Alltag umzusetzen: Der Einkauf im Bio-Laden.
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Im September beginnt die Jagd und somit die Hauptsaison für Wild. Fleisch aus Schweizer Jagd wird vor allem über die Gastronomie oder privat vertrieben. Zwei Drittel des Wildfleisches, das im Detailhandel angeboten wird, ist importiert.
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In Bosnien ist das Potential für eine ökologische Landwirtschaft gross - gerade in Verbindung mit Tourismus. Für die ersten Pflanzen von Ivana Stjepanović – Brennnessel, Käsepappel, Salbei, Thymian und Hagebutte – haben sich bereits zahlreiche Abnehmer gefunden. Die von Bio Suisse zertifizierten Kräuter werden vor Ort getrocknet und aufbereitet. Sie gehen an Bio-Tee-Verarbeiter in Österreich, der Schweiz und in Deutschland.
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«Scoby» heisst die neue essbare Lebensmittelverpackung, in Polen entwickelt von Designerin Roza Janusz. Scoby ist eine Membran, die aus landwirtschaftichen Abfällen mittels Bakterienhilfe hergestellt wird. Der Herstellungsprozess ähnelt demjenigen für die Produktion von Kefir.
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Immer mehr KonsumentInnen achten auf die Zutatenliste eines verarbeiteten Produktes. Beispielsweise sind in Bouillons Zucker, Palmöl oder Maltodextrin aus verschiedenen Gründen umstritten. Morga bietet nun Bio-Bouillons mit einer sehr kurzen und «cleanen» Zutatenliste an.
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Einem bunten Ameisenhaufen gleich versammelten sich über 300 Personen aus Forschung, Politik, Wirtschaft und Naturschutz am 2. Tag der Insekten Schweiz, organisiert von BirdLife Schweiz und Insect Respect. Sie tauschten sich aus, diskutierten neueste Erkenntnisse und suchten nach Massnahmen gegen das Insektensterben.
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Der Schweizer Detailhandel verkauft mehr Bio-Fleisch. 15% der Rindfleisch-Verkäufe und 4% der Gesamtfleisch-Verkäufe sind Bio.
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Nicht nur Zeit sparen, sonder auch gut und gesund essen: das wollen viele, und viele Junge - sie snacken! Und das schnelle Essen unterwegs wird zum eigentlichen Essen. Doch das Fast Food von einst ist immer mehr eine vollwertige Mini-Mahlzeit.
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Das Risiko eines Zusammenbruchs des Klimas ist real, aber es kann verringert werden, wenn wir uns mit der Natur verbünden, sie schützen, wiederherstellen und Lösungen v.a. für die Substitution von fossilen Brennstoffen finanzieren. Bioläden und die Biobewegung könnten uns alle dazu inspirieren.
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