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bionetz.ch Newsletter, 02.10.2019

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Das Neueste aus der Bioszene
02. Oktober 2019

Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Bosnien, ein zerstörtes und verletztes Land, erfährt möglicherweise durch den Anbau von Bio-Kräutern ein bisschen Heilung.

Durchsichtig, aus vergärten landwirtschaftlichen Reststoffen und ohne Erdölderivate designt: die neuen essbaren Verpackungen haben Zukunft.

Ganz neu bei Morga: Eine Bio Bouillon-Linie, die ausser Kräutern, Gemüse, Salz, Hefeextrakt und Maisstärke keine weiteren Zutaten enthält. Eine absolut cleane Bio-Bouillon-Linie mit hervorragendem Geschmack.

Profitieren Sie als Mitglied von bionetz.ch/Veledes von der kostenlosen Teilnahme an der diesjährigen Fachtagung vom 23. Oktober 2019.

Es ist Herbstzeit: lassen Sie sich von dem frischen Wind beflügeln!

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

Beachten Sie unseren Leistungskatalog mit vielen Vorteilen für bionetz.ch-Mitglieder

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Nachrichten

Öko statt Ego

Immer mehr KonsumentInnen wollen nachhaltig und ökologisch leben. Die neue deutsche Bio-Branchenkampagne «Öko statt Ego – Gutes Einkaufen für eine bessere Welt» des Deutschen Bundesverbandes Naturkost Naturwaren (BNN) zeigt eine einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeit, mehr Nachhaltigkeit im Alltag umzusetzen: Der Einkauf im Bio-Laden.


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Herbstzeit ist Wildzeit

Im September beginnt die Jagd und somit die Hauptsaison für Wild. Fleisch aus Schweizer Jagd wird vor allem über die Gastronomie oder privat vertrieben. Zwei Drittel des Wildfleisches, das im Detailhandel angeboten wird, ist importiert.


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Bio-Landwirtschaft bringt Hoffnung in Bosnien

In Bosnien ist das Potential für eine ökologische Landwirtschaft gross - gerade in Verbindung mit Tourismus. Für die ersten Pflanzen von Ivana Stjepanović – Brennnessel, Käsepappel, Salbei, Thymian und Hagebutte – haben sich bereits zahlreiche Abnehmer gefunden. Die von Bio Suisse zertifizierten Kräuter werden vor Ort getrocknet und aufbereitet. Sie gehen an Bio-Tee-Verarbeiter in Österreich, der Schweiz und in Deutschland.


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Essbare Verpackungen

«Scoby» heisst die neue essbare Lebensmittelverpackung, in Polen entwickelt von Designerin Roza Janusz. Scoby ist eine Membran, die aus landwirtschaftichen Abfällen mittels Bakterienhilfe hergestellt wird. Der Herstellungsprozess ähnelt demjenigen für die Produktion von Kefir.


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Weniger ist mehr

Immer mehr KonsumentInnen achten auf die Zutatenliste eines verarbeiteten Produktes. Beispielsweise sind in Bouillons Zucker, Palmöl oder Maltodextrin aus verschiedenen Gründen umstritten. Morga bietet nun Bio-Bouillons mit einer sehr kurzen und «cleanen» Zutatenliste an.


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Insekten begegnen, um sie zu schützen

Einem bunten Ameisenhaufen gleich versammelten sich über 300 Personen aus Forschung, Politik, Wirtschaft und Naturschutz am 2. Tag der Insekten Schweiz, organisiert von BirdLife Schweiz und Insect Respect. Sie tauschten sich aus, diskutierten neueste Erkenntnisse und suchten nach Massnahmen gegen das Insektensterben.


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Der Konsum von Bio-Fleisch nimmt zu

Der Schweizer Detailhandel verkauft mehr Bio-Fleisch. 15% der Rindfleisch-Verkäufe und 4% der Gesamtfleisch-Verkäufe sind Bio.


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Das neue Snacking ist bio

Nicht nur Zeit sparen, sonder auch gut und gesund essen: das wollen viele, und viele Junge - sie snacken! Und das schnelle Essen unterwegs wird zum eigentlichen Essen. Doch das Fast Food von einst ist immer mehr eine vollwertige Mini-Mahlzeit.


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Verbünden wir uns mit der Natur

Das Risiko eines Zusammenbruchs des Klimas ist real, aber es kann verringert werden, wenn wir uns mit der Natur verbünden, sie schützen, wiederherstellen und Lösungen v.a. für die Substitution von fossilen Brennstoffen finanzieren. Bioläden und die Biobewegung könnten uns alle dazu inspirieren.


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