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bionetz.ch Newsletter, 16.10.2019

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Das Neueste aus der Bioszene
16. Oktober 2019

Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Die Schweizer Bioläden sind aktiv! Am 26. Oktober ist Bioladentag in der ganzen Schweiz. Viele Bio-Läden machen dann besonders auf sich aufmerksam und bieten Degustationen und Aktivitäten an. Zwei unserer Bionetz-Mitglieder, den «Biolade Bade» in Baden und den Brugger Bioladen Buono haben wir für Sie vorab besucht.

Herbstzeit ist Jagdsaison. Viele Jäger, und zunehmend auch Jägerinnen, essen den Tieren und der Natur zuliebe nur wildes und selbstgeschossenes Fleisch.

Bio steht immer mehr auch für gute Arbeitsbedingungen. Zumindest im Regelwerk. Lesen Sie was die soziale Ader der Bio-Szene ausmacht und wer was kontrolliert.

Der indische Bundesstaat Sikkim macht es vor: wie die Regierung Bäuerinnen und Bauern dazu bewegt, auf Bio-Anbau umzusteigen.

Unsere interessante diesjährige Fachtagung findet am 23. Oktober in Dübendorf statt. Sie umfasst einen Vor- und Nachmittagsteil, die unabhängig voneinander besucht werden können und ist für bionetz.ch-Mitglieder sogar noch kostenfrei. Profitieren Sie! Spontane Anmeldungen sind noch bis morgen Donnerstag, 17. Oktober 2019 möglich.

Es wird dunkler: Zeit Gemütlichkeit und Gastfreundschaft zu pflegen!

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

Beachten Sie unseren Leistungskatalog mit vielen Vorteilen für bionetz.ch-Mitglieder

Unsere Fördermitglieder

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Nachrichten

Das Kleinod am Bahnhof – Biolade Bade

Bereits seit 2014 gibt es den «Biolade Bade» auf dem Gleis 1 des Bahnhofs Baden. An einem Freitag den 13ten ist er aufgegangen - was dem Laden Glück gebracht hat.


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Che buono! Delikat und selbstverständlich bio

In erster Linie will Christian Meier in seinem Bioladen «Buono - Delikatessen und Biofachhandel» in der Altstadt von Brugg ganz einfach authentische, feine und regionale Köstlichkeiten anbieten. Und die besten Delikatessen sind ja, wie man ja mittlerweile weiss, bio! Doch was wirklich zieht, sind supernette und superkompetente Menschen hinter der Theke, als BeraterInnen sowie auch an der Kasse.


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100 Prozent Bio ist möglich!

Der Inder Shri Pawan Chamling hatte vor 15 Jahren die Vision, sein Bundesstaat solle 100 % Biolandbau betreiben. Jetzt ist er Ministerpräsident von Sikkim und seine Vision ist Realität.


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Jagd aus Überzeugung

Die Jagd passt gut zu einem klimabewussten Leben. «Jagdfleisch ist klimaschonend und kommt nicht aus einem umweltschädlichen Massentierhaltungsbetrieb», erklärt die junge Jägerein Vanessa Arni.


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Klimawandel: Menschenrechte in Gefahr

Der Klimawandel bedroht nicht nur unsere Umwelt, die Biodiversität und die Landschaft, er ist auch sehr bedrohlich für die Einhaltung der Menschenrechte überall auf der Welt. Konflikte um landwirtschaftliches Land etwa, werden zunehmen.


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Geldsegen gegen Pestizide

Für den Verzicht auf Herbizide sowie auf Fungizide mit besonderem Risikopotenzial wie Kupfer bei Obst und Reben gibt es ordentlich Geld vom Bund. Auch für den Totalverzicht auf Herbizide, Insektizide und Fungizide im Zuckerrübenbau zahlt der Staat bis 1200 Franken pro Hektare.


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Die soziale Ader der Biowelt

Es ist noch nicht allzulange her, da stand «bio» zwar für öko und grün aber nicht immer für Menschenfreundlichkeit. Wie sieht es heute aus mit fairen Löhnen und dem Respekt für Mensch und Arbeit?


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Von Eltern zu Eltern

Gesunde Geburten sollten für alle zugänglich und nicht das Privileg der Wohlstandsgesellschaft sein, so die Überzeugung von Malvin Richard, CEO des Schweizer Naturkosmetik-Pioniers «farfalla». Um auch Kindern in benachteiligten Ländern einen besseren Start ins Leben zu ermöglichen, hat der zweifache Vater gemeinsam mit seiner Frau Muriel die farfalla Hebammen-Hilfe gegründet. Gleichzeitig brint farfalla eine Babylinie auf den Markt.


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