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bionetz.ch Newsletter, 27.11.2019

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Das Neueste aus der Bioszene
27. November 2019

Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Damit alle BewohnerInnen der Schweiz informiert entscheiden können, hat die Trinkwasserinitiative angefangen, Geld für die wichtige Abstimmungs-Kampagne im 2020 zu sammeln. Machen Sie mit, denn die Trinkwasserinitiative nützt uns allen, unseren Kindern und Enkeln und den Pflanzen und Tieren.

Die Frage in welchem Umfang landwirtschaftliche Produkte importiert werden sollen, beschäftigt viele KonsumentInnen regelmässig. Die Antwort von Bionetz-Mitglied «Gebana»: Im Sommer und Herbst sind importierte Früchte und Gemüse aus fernen Ländern sehr fragwürdig. Im Winter und Frühling sind mit dem Schiff importierte Produkte dagegen oft besser für das Klima als die regionalen.

Bionetz-Mitglied «Nullkommanull» steht für die Herstellung gesunder Produkte ohne Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker. Seit August 2019 bieten sie eine Bio-Gemüsebouillon an. Demnächst soll eine Rind- und Geflügelbouillon ebenfalls als Bio-Version dazu kommen.

Rund 150 Aussteller präsentieren sich an der FOOD EXPO vom 29.11.-1.12.19 in Bern. Zwölf abwechslungsreiche Koch-Ateliers gehören zu den Highlights. Die ersten Schweizer Genusstage stehen vor der Tür!

Wir wünschen schöne Spaziergänge inmitten von buntem Blätterrascheln!

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

Beachten Sie unseren Leistungskatalog mit vielen Vorteilen für bionetz.ch-Mitglieder

Unsere Fördermitglieder

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Nachrichten

Crowdfunding für die Trinkwasserinitiative

Die Trinkwasserinitiative sammelt Geld für eine breite Informationskampagne und als Vorbereitung auf die Abstimmung im 2020. Denn viele wissen nicht, dass sie mit ihren Steuern die Wasserverschmutzung und Umweltzerstörung durch die industrielle Landwirtschaft mit Milliarden jährlich subventionieren.


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Das wichtigste sind gute Standorte

Das Team Renaissance von Bio Partner betreut gerade zwölf Projekte mit bestehenden Bioläden: es sind Umbauten, Nachfolgelösungen und Suchaufträge für Bioladen-Standorte. Auch die Suche nach neuen UnternehmerInnen schreitet voran.


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Seegras gegen Fürze

In der Klima-Diskussion ist die Kuh, eines unserer ältesten Nutztiere, oft harter Kritik ausgesetzt, weil sie klimaschädliches Methan produziert. Durch einen simplen Zusatz von Seegras zum Futter von Kühen konnte ein kalfornischer Forscher die Methanproduktion bei der Verdauung um mehr als die Hälfte reduzieren.


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Was wir fürs Essen ausgeben

Laut Bundesamt für Statistik gaben Haushalte in der Schweiz 2017 durchschnittlich 636 Franken fürs Essen aus, genauso viel wie im 2014. Diese Durchschnittszahl bildet die Situation der einzelnen Haushalte aber noch nicht ab.


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Import: Chance für Kleinbauernfamilien

Wir müssen unseren CO2-Ausstoss reduzieren. Aber was heisst das für unser Essen? Weniger Fleischkonsum, weniger Verschwendung, mehr saisonale und weniger verarbeitete Produkte. Soweit so gut. Dürfen wir dann noch Lebensmittel importieren? Wenn ja, unter welchen Bedingungen und woher?


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Bio-Champignons erfreuen sich grosser Beliebtheit

2018 war in der Schweiz ein Rekordjahr für Bio-Champignons, und es wurden mit 604 Tonnen so viele Bio-Champignons eingekauft wie noch nie. Und es scheint so weiterzugehen: zwischen Januar und Juni 2019 wurden bereits 379 Tonnen Bio-Champignons verkauft - 25 Prozent mehr als in der gleichen Periode des Vorjahres.


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Bouillon, aber anders!

Wenn einem was stört, sollte man es ändern. Das dachte sich Giuseppe Reveruzzi auch. Der gelernte Koch ärgerte sich darüber, dass die gesunde Küche immer trendiger wurde, jedoch durch das Verwenden eines üblichen Bouillon-Würfels die gesunde Mahlzeit bedroht wurde. So entstand ein Start-Up namens «Nullkommanull GmbH».


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Technische Verantwortung: Stefan Biller, s.biller@bionetz.ch.
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