 Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Ständerats schickt den «Absenkpfad Pestizide» in die Vernehmlassung. Bio Suisse begrüsst, dass Nägel mit Köpfen gemacht werden sollen: Die Landwirtschaft erhält einen verbindlichen Plan und auch das Gewerbe wird in die Pflicht genommen.
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 Hoffentlich kommen bald neue Ideen in der Agrarpolitik der Schweiz zum Zug: z. B. griffige Regeln gegen Pestizide und Massentierhaltung, sowie eine sinnvolle Handelsstrategie. Der Schweizerische Bauernverband scheint sich dafür zu öffnen.
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 Um den Balanceakt einer nachhaltigen Landwirtschaft zu meistern braucht es innovative Konzepte. Diese sollten praxiserprobt und erlebbar sein. Diese Gedanken haben zum Projekt «Living Farms» des Konsumentenverabandes Schweiz geführt.
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 Bio Suisse und das FiBL wollen sich dafür einsetzen, dass mehr Bioprodukte in Spitälern und Heimen konsumiert werden. So kann die Nachhaltigkeit einer Mahlzeit deutlich verbessert werden. Wer ergänzend dazu noch regional und saisonal einkauft und keine Lebensmittel verschwendet, belastet die Umwelt nicht oder nur minimal. Kantinen könnten zudem entscheidend helfen, dass mehr Bio-Produkte einen Markt finden.
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 Viele Menschen in der Schweiz engagieren sich gegen Plastik, genauer gegen verpackte Lebensmittel. Ganze Städte wollen plastikfrei werden. Nur: ist es wirklich sinnvoll seine Energien da einzusetzen oder gleicht dieser Effort der Suche nach einem schnellen reinen Gewissen, bring aber der Umwelt gar nichts?
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 Die Initiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz» will Kriterien für eine artgemässe Haltung und schonende Schlachtung auf dem Bio-Suisse-Standard in die Bundesverfassung verankern. Diese Anforderungen sollen gleichfalls für importierte Tiere und tierische Erzeugnisse gelten. Der Bundesrat lehnt die Initiative ab und will einen Gegenvorschlag erarbeiten.
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