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bionetz.ch Newsletter, 29.04.2020

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Das Neueste aus der Bioszene
29. April 2020

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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Gemeinsam mit Swissveg haben wir bei den Restaurants, die vegane und vegetarische Gerichte anbieten, eine Umfrage gemacht. Ja es gibt schon einige, die voll auf Bio setzen. Alle anderen können sich davon inspirieren lassen! Lesen Sie hier «Vegi-Gourmets mit Herz für Bio».

Wie läuft es für das Label Demeter in der Schweiz? Immer besser so scheint es, seitdem Demeter mit den Grossverteilern zusammenarbeitet.

Ob wir nach der Krise weiterhin so gescheit einkaufen werden? Regional, und ökologisch sind im Moment Trumpf, das zeigt eine Studie der Hochschule Luzern.

Sowieso könnten wir nach der Pandemie manches viel besser angehen als bisher. Das wäre eine grosse Chance. Was denn?
Das schlagen niederländische Wissenschaftler*innen in einem Post-Corona-Manifest vor.

Und was wollen Sie nach der Krise anders oder besser machen? Seien Sie herzlich dazu ermuntert.

Ganz liebe Grüsse,
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Nachrichten

Vegigourmets mit Herz für Bio

In einer gemeinsamen Befragung sind Swissveg und bionetz.ch der Frage nachgegangen, ob in der Schweiz «vegi» schon (selbstverständlich) mit «bio» kombiniert wird. Wir finden, es gäbe dafür viele Gründe: Sowohl «bio» wie «vegi» wollen zu der Natur und den Tieren Sorge tragen, dem Klimawandel etwas entgegensetzen und uns Menschen gesund ernähren. Die Resultate der Umfrage könnten noch viele Restaurants inspirieren.


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Demeter-Produkte verkaufen sich gut bei Migros und Coop

Achtzig Prozent aller Schweizer Demeter-Produkte sollen ohne Deklassierung vermarktet werden können. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeitet Demeter in der Schweiz seit Herbst 2016 mit den Grossverteilern Migros und Coop zusammen.


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Regional und ökologisch auch nach der Krise?

Einkaufen hat sich seit der Coronakrise geändert. Die Hochschule Luzern zeigt in einer Studie, wie sich das Konsum- und Freizeitverhalten der Schweizer Bevölkerung in den letzten Monaten verändert hat.


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Post-Corona: 5 Punkte-Plan

Die Menschheit befindet sich wegen der Corona-Krise im Ausnahmezustand, aber irgendwann wird die Pandemie vorbei sein. Dann ist es an der Zeit, einige Dinge grundlegend zu verändern, sagen Wissenschaftler*innen aus den Niederlanden. Sie haben fünf Forderungen für die Welt nach Corona formuliert.


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Die Spargeln kommen!

Beate Mayer und Sepp Keil aus dem süddeutschen Abensberg sind Bio-Pioniere des Spargelanbaus: auf einer Insel zwischen zwei Donauarmen gedieh einfach keine Kultur, jeder Versuch endete in einer Missernte. Bis ihnen die Idee mit den Spargeln kam. Im Frühsommer ernten sie ihre ausgezeichneten weissen Spargeln und verschicken sie direkt an die Gebana Kundinnen und Kunden. Sie nehmen Stellung zu der Kritik wegen den ErntehelferInnen aus dem Ausland.


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Wie man ein Bio-Brot gebacken kriegt

In dieser Zeit ist kochen und backen befriedigender als sonst: ich freue mich über das Resultat und auch über die Sinnhaftigkeit des Tuns. Es ist schön, verschiedene Sachen auszuprobieren und zu kosten. Besonders hip ist im Moment Sauerteigbrot. Habe ich ausprobiert und kann bestätigen, es gelingt wirklich!


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Milchsäure tut gut

Fermentierte Lebensmittel regen das Wachstum von nützlichen Bakterien im Darm an und unterstützen so eine gesunde Darmflora. Einige sekundäre Pflanzenstoffe die unter anderem auch bei der Fermentation freigesetzt werden, haben ausserdem eine gesundheitsfördernde Wirkung für den Menschen. Höchste Zeit, Sauerkraut und Co. wieder mehr zu schätzen.


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Kakao-Fruchtfleisch für besseres Leben

Haben Sie sich am schokoladigen Osterhasen erfreut? Die Kakaobauern haben oft wenig davon. Denn der Kakaopreis auf dem Weltmarkt ist so tief, dass viele Bäuerinnen und Bauern vom Ertrag kaum genug zum Überleben haben. Statt in die Schule zu gehen, arbeiten deshalb deren Kinder auf den Plantagen mit.


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Nach der Krise ernten

Die ältesten Bio-Saatgutproduzenten der Schweiz erleben Hochbetrieb. Das kleine Familienunternehmen mit etwas mehr als 20 Angestellten musste mittlerweile auf Schichtbetrieb umstellen. Denn immer mehr Menschen versuchen sich als Gärtner*innen. Das gibt Hoffnung und ... frischen Salat.


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29. April 2020

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