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bionetz.ch Newsletter, 10.06.2020

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Das Neueste aus der Bioszene
10. Juni 2020

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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Bald ist die Hof- und Weideschlachtung erlaubt. Das bringt den Tieren weniger Stress und Angst. Ein Fortschritt im nachhaltigen Fleischkonsum.

Schweren Herzens haben die Veranstalter den Bio Marché 2020 in der Zofinger Altstadt absagen müssen. Das heisst, nicht ganz, denn dieses Jahr findet der Bio Marché virtuell statt.

Zehn Prozent aller importierten Lebensmittel, die 2017 von den Behörden kontrolliert wurden, weisen Rückstände von Pestiziden auf, die in der Schweiz aufgrund ihrer schädlichen Auswirkungen auf Menschen oder Umwelt verboten sind.

Bionetz-Mitglied Soyana erhält von der grössten Tierrechtsorganisation der Welt einen Award für eine vegane Ei-Alternative.

Mit frühsommerlichen Grüssen
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Nachrichten

Soyana erhält den Vegan-Award

Soyana hat von Peta Deutschland den VEGAN FOOD-AWARD 2020 erhalten für die beste Ei-Alternative. Peta ist die grösste Tierrechtsorganisation der Welt.


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Kupfer ist giftig - auch im Biolandbau

Warum wird im Biolandanbau immer noch Kupfer gespritzt? Auch Bio-Bauern nützen Pestizide - allerdings natürlichen Ursprungs. Ein Paar von diesen sind aber ebenso giftig wie ihre chemisch synthetischen Verwandten. Zum Beispiel Kupfer. Wie ist die Haltung von Bio Suisse dazu?


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Rapunzel-Chef und Bio-Pionier irritiert und nimmt Stellung

Mit eigenwilligen Thesen zur Corona-Pandemie hat Joseph Wilhelm, der Chef des deutschen Bio-Unternemen Rapunzel, viel Kritik geerntet und sich für manche in die Nähe von Verschwörungs-theoretikern katapultiert. Coop Vitality in der Schweiz reagierte mit Auslistung seiner Produkte.


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Der Bio Marché findet statt - virtuell!

Grossanlässe dürfen diesen Sommer keine stattfinden. Schweren Herzens musste der Bio Marché 2020 abgesagt werden. Das heisst, nicht ganz, denn dieses Jahr kommt der Bio Marché einfach zu Ihnen nach Hause.


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Das Gift auf unseren Tellern

Laut einer Studie von Public Eye, die sich auf Daten des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) stützt, enthielten über 10% aller importierten Lebensmittel, die 2017 von den Behörden kontrolliert wurden, Rückstände von Pestiziden, die in der Schweiz aufgrund ihrer schädlichen Auswirkungen auf Mensch oder Umwelt verboten sind.


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Kräuter und Gewürze

Auch bei Kräuter und Gewürzen lohnt sich, sie aus Bio-Produktion einzukaufen. Denn hier werden beim Anbau keine Pestizide eingesetzt, so dass das Risiko von Rückständen deutlich geringer ist. Wenn die Herstellerbetriebe von Gewürzen ihre Lieferanten – gerade auch im Ausland – gut kennen und mit ihnen im regelmässigen Kontakt stehen, dient das der Fairness und der Qualitätssicherung der Produkte.


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Mehr Tierwohl durch Hof- und Weideschlachtung

Die Hof- und Weideschlachtung wird per 1.7.2020 erlaubt. Das führt zu einer schonenden Tötung der Nutztiere. Pilotversuche im In- und Ausland haben gezeigt, dass Tiere, die auf dem Hof geschlachtet werden, deutlich weniger Stress haben als solche, die im Schlachthof sterben müssen.


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10. Juni 2020

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