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bionetz.ch Newsletter, 24.06.2020

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Das Neueste aus der Bioszene
24. Juni 2020

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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Wie bringt man die Jungen zu Bio? Mit Glaubwürdigkeit, Transparenz und guten Infos auf Social Media.

Und wie könnte wohl mehr Bio-Fleisch verkauft werden? Wie wäre es, wenn die Grossverteiler ihre diesbezüglichen Margen weniger mästen würden?.

Will Bio Suisse den Wolf nicht? Bio Suisse gibt knapp die Ja-Parole für das revidierte Jagdgesetz heraus, über das im September abgestimmt wird. Dieses sieht vor, dass künftig geschützte Tiere (z.B. Wolf) noch bevor sie Schaden anrichten geschossen werden dürfen. Die Umweltverbände haben sich dagegen ausgesprochen, bei Bio Suisse gewann knapp die Vereinigung der Bündner Bioproduzentinnen und Bioproduzenten mit ihrem Antrag.

Lust zum Mitdiskutieren? Wir führen am 5. Oktober 2020, von 16 – 20 Uhr, bei der Soyana in Schlieren, einen Zukunfts-Workshop durch. Dabei wollen wir uns mit möglichst vielen Mitgliedern und auch mit Gästen Gedanken über die Grundausrichtung von bionetz.ch machen. Ein detailliertes Programm wird ca. Ende August erstellt. Merken Sie sich das Datum bitte jetzt schon vor.

Kurs oder Veranstaltung besuchen? Schauen Sie wieder einmal in unsere Agenda, da ist wieder Interessantes drin!

Mit sommerwarmen Grüssen
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Unsere Fördermitglieder

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Nachrichten

Bio-Suisse gegen Wolf

Der Wolf wird von einigen als Bedrohung wahrgenommen. Das Jagdgesetz wurde deshalb revidiert. Umweltschutzverbände haben dagegen das Referendum ergriffen. Die Befürworter*innen erwarten durch die Gesetzesrevision mehr Schutz für die Tourist*innen, Hirt*innen und das Nutzvieh. Die Gegner*innen führen an, dass die Nutztiere zwar besser geschützt werden sollten, die vorgeschlagene Lösung aber weit über das ursprüngliche Schutzziel hinaus gehe. Die Delegierten von Bio Suisse haben in einer schriftlichen Abstimmung sehr knapp die Ja-Parole beschlossen.


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Grossverteiler: zu hohe Margen auf Kosten der Tiere

Laut dem Schweizer Tierschutz STS haben die Grossverteiler ungebührlich hohe Margen beim Label-Fleisch - z.B. bei Bio-Fleisch. Darum verkaufe sich das Bio-Fleisch zu wenig. Und das wiederum geht auf Kosten der Tiere und der LandwirtInnen.


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Danke und - Datum vormerken!

Wegen der Corona-Pandemie wurde in diesem Jahr unsere Jahresversammlung erstmals im elektronischen Verfahren abgewickelt. Bis zum 12 Juni 2020 konnten sich alle Mitglieder daran beteiligen. 16 haben davon Gebrauch gemacht. Das Protokoll der Jahresversammlung von 2019, der Jahresbericht des Vorstands, die Rechnung 2019 sowie das Budget 2020 wurden dabei einstimmig angenommen.


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Urban Gardening: los geht's!

In der urbanen Landwirtschaft werden an ungewöhnlichen Orten ungewöhnliche Nutzgärten von meist jungen und kreativen Gärtnerinnen, die nicht unbedingt dem Bild des klassischen Schrebergartenbesitzers entsprechen, gepflanzt. Diese Bewirtschaftung von öffentlichem Land in Ballungsräumen wird von Einzelpersonen oder Gruppen organisiert und zum Anbau von Lebensmitteln für den Eigenbedarf genutzt.


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Bio und die Jungen

Eine neue deutsche Studie zeigt: Junge sind unsicher, ob Bio drin ist, wo Bio draufsteht. Nötig wäre eine Kampagne der Branche, in der die Vorzüge wie Klimaschutz und den Erhalt der Biodiversität stärker als bisher kommuniziert und die Glaubwürdigkeit der Bio-Label gestärkt werden.


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24. Juni 2020

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Verantwortlich für den Inhalt: Verein bionetz.ch, Schmidenmattweg 11, 4900 Langenthal.
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Technische Verantwortung: Stefan Biller, s.biller@bionetz.ch.
Anregungen bitte an: info@bionetz.ch.