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bionetz.ch Newsletter, 22.07.2020

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Das Neueste aus der Bioszene
22. Juli 2020

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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Gleich zweimal war in der letzten Zeit auf bionetz.ch von Böden die Rede: Die neue Publikation des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) zählt die Vorteile von biologisch bewirtschafteten Böden auf. Das neue Magazin des Bodenfruchtbarkeitsfonds hingegen singt das Loblied des Bodens als Ökosystem, das für uns Menschen und die ganze Erde überlebenswichtig ist.

Unsere französischen Nachbarn lieben Bio «avec passion». Frankreich verzeichnet einen stetigen Zuwachs an Bio-Produzent*innen. Und auch der Umsatz mit Bio stieg 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Prozent auf 11,9 Milliarden Euro, und damit auf 6,1 Prozent aller Lebensmittelkäufe.

Und unsere deutschen Nachbarn versprechen, das Kükenvergasen bis 2021 zu beenden. Die Schweizer Grossverteiler hingegen zaudern.

Wir von bionetz.ch schätzen es sehr, dass viele kontroverse und kritische Kommentare/Beiträge zu unserem letzten Palmölpost eingegangen sind. Einige haben uns sogar direkt per Mail erreicht. Wir sind aber auch teilweise erschrocken über die Häme und die Bosheit mancher Beiträge. Darum haben wir Nutzungsbedingungen für Kommentare publiziert.

Das war’s! Bis am 19. August machen wir mit dem Newsletter Sommerpause. Auf der bionetz.ch Seite finden Sie trotzdem laufend News rund um die Bioszene in der Schweiz.

Mit warmen Grüssen und den besten Wünschen für die Sommerferien
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Nachrichten

Tierisch gut ohne GVO?

Seit Anfang Juli dürfen in der Schweiz Fleisch, Milch, Eier und andere Lebensmittel tierischer Herkunft mit dem Zusatz «ohne GVO» ausgelobt werden. Voraussetzung dafür ist, dass in der Fütterung keine gentechnisch veränderten Futterpflanzen oder daraus gewonnene Erzeugnisse eingesetzt werden. In der EU war diese Auslobung bereits möglich.


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Küken-Vergasen ist in Deutschland bald passé

Auch Eier aus tierfreundliche Haltung (bio und Freiland) haben Schattenseiten: die Vergasung von männlichen Küken, weil sie keine Eier legen werden. Nun verzichten deutsche Händler auf Eier, für die männliche Küken getötet werden. Die Schweizer Coop und Migros zögern mit der Umstellung.


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Bald ist die Zeit der Trauben

Bio-Tafeltrauben aus der Schweiz, das wäre was. Es gibt in der Schweiz ja auch jede Menge Rebberge - fast 15'000 Hektaren. Nützt nur nichts betreffend Tafeltrauben, denn die Trauben, die hier wachsen, landen allesamt in Weinflaschen.


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Immer mehr Bio in Frankreich

Die biologische Landwirtschaft wächst auch in Frankreich. Die Bio-Anbaufläche verdoppelte sich in den letzten 5 Jahren. Rund 2,3 Millionen Hektaren bewirtschaften französische Bio-Bäuerinnen und -Bauern inzwischen. Vor 5 Jahren, 2014, waren es erst 1,1 Millionen Hektaren.


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Augenmerk auf den Boden

Der Boden ist für unser Überleben mindestens so wichtig wie Artenvielfalt und Klima und hängt aufs Engste mit beidem zusammen. Wir sollten unsere Aufmerksamkeit viel mehr auf den Zustand des Bodens lenken. Das macht das neue Magazin des Bodenfruchtbarkeitsfonds, ein Mitglied von bionetz.ch.


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Cashews, die Einkommen schaffen

Soulama Djuma lebt mit ihrer Familie in Bobo Dioulasso, Burkina Faso. Sie und ihre rund 300 Kolleginnen machen jeden Tag das Gleiche. Sie knacken, schälen, wiegen und verpacken Cashews. Diese sind bei uns sehr beliebt.


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Bio-Böden sind besser

Der Biolandbau trägt mit dem Aufbau des Humusgehaltes im Boden aktiv zur Verbesserung der Fruchtbarkeit, Wasserhaltekapazität und Struktur des Bodens bei. Er sichert damit die langfristige Leistungsfähigkeit der Böden, verbessert das Wasserangebot für die Kulturen und reduziert Bodenverluste durch Erosion.


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22. Juli 2020

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