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bionetz.ch Newsletter, 02.09.2020

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Das Neueste aus der Bioszene
02. September 2020

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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Bionetz.ch führt am Montag, 5. Oktober 2020 bei der Soyana in Schlieren einen Workshop durch. Wir möchten die heutigen Aufgaben von bionetz.ch sichten und gemeinsam über mögliche, zukünftige Schritte diskutieren. Am Ende des Workshops wird allen ein Apéro riche offeriert.

Der Gedanke ans Aufhören macht ihr ein bisschen Mühe – denn wie könnte Cécile Meier ihre Zeit besser verbringen als in ihrem Bioladen und bei ihren tollen KundInnen? Lesen Sie hier das Mitgliederportrait über den Bioladen Casa Natura und seine Gründerin.

Die schweizerische Landwirtschaftspolitik ist ein Dauerbrenner und verursacht viel Kopfzerbrechen: Die Wirtschaftskommission des Ständerates will die Beratung zur neuen Agrarpolitik (AP22+) stoppen. Dabei wäre eine Reform dringend nötig, denn bislang hat die Landwirtschaft kein einziges ihrer Umweltziele erreicht. Ausserdem werden viele Milliarden gegen das Ziel mehr Biodiversität ausgegeben – erfahren Sie, wie unser Geld gegen die Naturvielfalt eingesetzt wird. Und Landwirtschaftsexperte Urs Niggli fordert im Interview mit dem WWF mehr Mut und weniger Fleisch.

Es wird kühler, aber es bleibt spannend. Bleiben Sie darum weiterhin dran!
Herzlich,

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Nachrichten

Workshop über die Zukunft von bionetz.ch

Wie bereits angekündigt, führen wir am Montag, 5. Oktober 2020 von 16.00 bis ca. 20.00 Uhr, bei der Soyana in Schlieren einen Workshop durch. Wir möchten die heutigen Aufgaben von bionetz.ch sichten und gemeinsam über mögliche, zukünftige Aufgaben diskutieren. Am Ende des Workshops wird allen Teilnehmenden ein Apéro riche offeriert.


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«Es macht immer noch Spass»

Und wenn sie dann mal aufhört, dann fehlen ihr ganz bestimmt all die guten Menschen, die in ihren Bioladen kommen. Cécile Meier, die Gründerin und Seele von Casa Natura, hat noch nie mehr als zwei Wochen Ferien gemacht. «Im Moment wüsste ich nicht, wie ich meine Zeit so gut verbringen könnte wie in meinem Laden», sagt sie und schmunzelt, aber es tönt echt.


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Mehr Mut und weniger Fleisch

Pestizide, Dünger und Tiere – unsere Landwirtschaft hat von alldem viel zu viel. Ist der biologische Anbau die Lösung? Landwirtschaftsexperte Urs Niggli fordert im Interview mit dem WWF einen Wandel.


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Unser Geld gegen die Artenvielfalt!

Auch wegen falsch eingesetztem Geld geht es der Umwelt in der Schweiz schlecht. Landwirtschaft, Verkehr und Siedlungen kriegen viele öffentliche Subventionen, die der Artenvielfalt schaden, denn Stickstoffdünger in der Landwirtschaft, Autobahnen und Siedlungen auf der grünen Wiese etwa machen die Natur kaputt.


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Landwirtschaftspolitik auf Schleuderkurs

Die Wirtschaftskommission des Ständerates will die Beratung zur neuen Agrarpolitik (AP22+) stoppen. Blöd, denn: Mit Milliarden finanzieren wir heute eine umweltfeindliche Landwirtschaft. Immer mehr Flächen werden verbaut, Böden und andere Lebensräume vernichtet. All dies ist seit Jahrzehnten bekannt, soll aber nach dem Willen der Mehrheit der Ständeratskommission nicht geändert werden. Stattdessen soll ein neuer Bericht her.


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Es gibt nie genug Gerechtigkeit

Wieviel bekommen die Bauern und Bäuerinnen im Süden? Wieviel Geld bleibt überhaupt in diesen Ländern? Und wieviel gibt die Importfirma «gebana AG», ein Bionetz-Mitglied, für Bio-Forschung aus? Wo genau schafft gebana Arbeitsplätze? Antworten auf diese und andere Fragen gibt gebana in ihrer neuen Dokumentation.


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02. September 2020

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