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bionetz.ch Newsletter, 16.09.2020

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Das Neueste aus der Bioszene
16. September 2020

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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Wie wäre es, wenn konventionelle Lebensmittel teurer wären als Bioprodukte? Würden dann mehr Menschen Bio kaufen? Würde dann die Schweizer Landwirtschaft gesunden und mit ihr die Gewässer, die Luft und der Boden? Das ist eine Frage der Kostenwahrheit. Hierzu neueste Überlegungen und Zahlen nach einer Studie von Vision Landwirtschaft.

Ein Frauenleben kennt viele (hormonelle) Auf und Ab. Was uns die duftende Linie «Frauenleben» von der Biokosmetik-Firma farfalla empfiehlt.

Kurkuma heisst in asiatischen Ländern das «Gewürz des Lebens» und gilt als sehr gesund. Jetzt gibt es die Weisheit Indiens als goldenes Püree in bester Bio-Qualität von Soyana.

Der Bundesrat will leider weiterhin auch solche Pestizide zulassen, die nachweislich Wasserlebewesen töten. Die scheinheilige Begründung: Die Populationen würden sich schon wieder erholen. Unsere kaputten und vergifteten Gewässer sind also kein Zufall!

Und nochmals in eigener Sache: Bionetz.ch führt am Montag, 5. Oktober 2020 bei der Soyana in Schlieren einen Workshop durch. Er ist auch für Gäste offen. Wir möchten die heutigen Aufgaben von bionetz.ch sichten und gemeinsam über mögliche, zukünftige Schritte diskutieren. Am Ende des Workshops freuen wir uns auf ein leckeres veganes Buffet.

Schönes Sommerende, guten Herbstbeginn und herzliche Grüsse
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Nachrichten

Kostenwahrheit in der Landwirtschaft

Die konventionelle Produktion belastet die Umwelt stärker als die Bio-Produktion. Wenn aber die Umweltschäden durch Pestizide oder Nitratemissionen von denen, die sie verursachen, getragen werden müssten, würden Bio-Produkte viel kostengünstiger sein – und sogar weniger als viele konventionell produzierte Lebensmittel kosten. Das ist eine Frage der Kostenwahrheit.


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Kälber bleiben bei ihren Müttern

Florian Reich (36) ist die artgerechte Tierhaltung wichtig. Darum trennt er auf seinem Bio-Hof in Brunegg Kälber nicht von ihren Müttern. «Das jüngste Kalb im Stall ist einige Wochen alt, die älteste Kuh 15 Jahre», so Florian Reich.


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Frauenleben: Monatswohl Massageöl

Ein entspannendes und tröstliches Wohlfühltreatment mit dem Monatswohl Massageöl empfiehlt sich nicht nur für die Zeiten der Periode. Von «farfalla» gibt es neu eine wohltuendes Bauchmassageöl mit pflegendem Bio-Jojobaöl und beruhigendem Bio-Johanniskrautöl. Fein duftende Vanille umhüllt und tröstet, während Anis entspannt und beruhigt.


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CoOpera – die Bio-Pensionskasse

Kapital prägt unseren Alltag, meist ohne dass wir uns dessen bewusst sind. Zu den grössten «Kapitalsammlern» gehören die Pensionskassen. Eben ist ein Buch über die als Pensionskasse gegründete CoOpera erschienen. Das Buch schildert die Ideen der Gründer, mehrheitlich Unternehmer im ökologischen Bereich, betreffend einer nachhaltigen Wirtschaft und wie diese bis heute umgesetzt werden.


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Biodiversitätsinitiative eingereicht

Vieles, was unsere Zukunft sichert, steht heute auf dem Spiel: Tier- und Pflanzenarten sterben aus. Fruchtbares Kulturland wird verbaut, wertvolles baukulturelles Erbe zerstört. Schöne Landschaften werden kurzsichtigen Nutzungsinteressen geopfert. Die Behörden versagen beim Schutz von Biodiversität und Landschaft. Nun wurde die Biodiversitätsinitiative eingereicht.


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Die heilende Kraft der Kurkuma

Kurkuma wird aufgrund seiner erstaunlichen gesundheitlichen Eigenschaften seit über 5'000 Jahren genutzt. Heutzutage gibt es ein grosses Interesse an dieser Wurzel, die traditionell als Gewürz verwendet wird. Kurkuma ist in der indischen und in der chinesischen Medizin eine bedeutende Arznei. Jetzt gibt es die Weisheit Indiens in Top-Bio-Schweizer-Qualität, von Soyana.


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Wasserleben: Opfer der Intensiv-Landwirtschaft

Der Bundesrat will weiterhin auch Pestizide zulassen, die Wasserlebewesen töten. Die scheinheilige Begründung: Die Populationen würden sich schon wieder erholen. Unsere kaputten und vergifteten Gewässer sind kein Zufall!


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Das Gift und wir

Sie finden sich überall, im Trinkwasser, im Gemüse, im Obst, im Getreide, im Bier, in vielen unserer Lebensmittel: die giftigen Hinterlassenschaften der industrialisierten Landwirtschaft. Meinen wir es wirklich ernst mit dem Klimaschutz, mit dem Umweltschutz, mit dem Artenschutz und mit dem Schutz von unserer Gesundheit, müssen wir das Gift von den Äckern verbannen und wieder mit der Natur zusammenarbeiten.


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16. September 2020

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