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bionetz.ch Newsletter, 30.09.2020

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Das Neueste aus der Bioszene
30. September 2020

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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Wir ahnen es schon lange und immer mehr Forscher*innen zeigen es auf: Pestizide sind schon überall! Eine neue deutsche Studie beweist, dass die giftigen Stoffe von denen die Zulassungsbehörden meinen, sie blieben brav auf dem Feld, sich verbreiten – unter anderem durch die Luft. Das dürfte in der luftigen Schweiz auch zutreffen. Weitere Studien werden erwartet.

Die Hälfte der Weltbevölkerung hat von der Pubertät an bis zur Menopause jeden Monat die Periode. Es gibt bequeme und nachhaltige Menstruationsprodukte, die den Umgang mit diesem natürlichen Frauen-Phänomen erleichtern.

Der Weg vom Billig-Kleiderladen bis zum Bio-Baumwollfeld war lang und voller Herausforderungen. Patrick Hohmann gründete die bio-Re® Stiftung, die Bio-Baumwoll-Anbauprojekte in Indien und Tansania als Eigentümerin führt und mit rund 6000 Biobauern zusammenarbeitet. Er erzählt nun seine beeindruckende Geschichte vom steinigen, aber erfolgreichen Weg zum T-Shirt, das vollkommen biologisch produziert wird – und sogar gegessen werden könnte.

Imkern wie im Mittelalter? Die Organisation Freethebees organisiert zusammen mit Christa Willax einen Zeidlerkurs in Schneisingen (mit Gratisvortrag).

Schauen Sie wieder einmal in unsere Veranstaltungsagenda!

Noch Plätze frei für Diskutierwillige und Innovative: bionetz.ch führt am Montag, 5. Oktober 2020, bei der Soyana in Schlieren, einen Workshop durch. Er ist für alle offen. Wir möchten die heutigen Aufgaben von bionetz.ch sichten und gemeinsam über mögliche, zukünftige Schritte diskutieren. Am Ende des Workshops wird von Soyana ein leckeres veganes Buffet offeriert.

Farbige Herbstgrüsse
Ihr bionetz-Redaktionsteam
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Nachrichten

Pestizide in der Luft - unkontrollierbar

Pestizide sind unkontrollierbar. Trotz aller Zulassungsverfahren, trotz aller Kontrollen, trotz aller Vorschriften finden wir sie fast überall. Sie verbreiten sich über die Luft, das Wasser, den Boden, über Lebensmittel und Futter.


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Teureres Essen - weniger Foodwaste?

Wir schmeissen im Haushalt mehr Essen weg, als wir meinen. Und wir überschätzen die Foodwaste-Verantwortung von Gastronomie und Handel, so eine Umfrage der ETH und des BAFU. Immerhin hält die Mehrheit der Bevölkerung Lebensmittelabfälle für ein moralisches und wirtschaftliches Problem.


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Monokulturen stören den Wasserkreislauf

Riesige Monokulturen und Waldplantagen verwandeln einst vielfältige Landschaften in Landstriche, in denen nur einzelne Pflanzenarten gedeihen. Das hat laut neuen Forschungsergebnissen negative Auswirkungen auf unseren Wasserkreislauf und bedroht unser Ernährunssystem.


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Warum muss Baumwolle Bio sein?

Kleider aus konventioneller Baumwolle ruinieren ganze Volkswirtschaften, verletzen Menschenrechte und zerstören die Natur. Kaum ein anderer Stoff ist so eng verknüpft mit den negativen Seiten der Globalisierung und des Kapitalismus wie die Baumwolle. Patrick Hohmann, der lange Jahre im konventionellen Baumwollhandel tätig war, wollte dies nicht länger hinnehmen. Denn, so seine Überzeugung: «Es kann nicht sein, dass ein Bauer aus Indien mein T-Shirt subventioniert.»


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Ständerat zu Pestiziden und Trinkwasser: riskante Minimal-Lösung

Der Ständerat hat erwartungsgemäss die Trinkwasser- und die Pestizid-Initiative abgelehnt. Bio Suisse fordert das Parlament auf, die seit Jahrzehnten bestehenden Defizite mutig anzugehen und die Hochrisikopolitik gegenüber den Initiativen zu beenden.


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Menstruation: frei und ohne Scham

Die Hälfte der Weltbevölkerung hat von der Pubertät an bis zur Menopause jeden Monat die Menstruation oder Periode. Wenn Frauen für die Menstruationshygiene Einwegprodukte benutzen, gibt es eine Menge Abfall. Viele dieser Einwegprodukte enthalten zudem Chemikalien, die unserer Gesundheit schaden. Abhilfe schafft die «Menstruationstasse» OrganiCup.


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30. September 2020

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