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Die neue Greenpeace-Studie «Pestizide in der Schweizer Luft» ist besorgniserregend. Sie zeigt: Pestizide verbreiten sich stärker über die Luft als angenommen. Die teils hochbedenklichen Pestizid-Wirkstoffe sind für die menschliche Gesundheit und auch für Bio-LandwirtInnen, deren Böden und Ernten sie kontaminieren, ein grosses Problem.
Sein Vater brachte von seinen häufigen Reisen nach Bologna immer Tortellini, Parmesan und Nutella mit. «Ich habe mich jedes Mal auf die leckeren «tortellini in brodo» gefreut!», erzählt Rolf Thalheim. Ein Besuch bei Ingredienza.
Ein Winzerpaar, das zu der Natur ausserordentlich Sorge trägt und dazu noch einen super Wein herstellt: Christina Maurer und Peter Flisch vom Weingut Schnell aus Maienfeld.
Bionetz.ch unterstützt die kantonale Klimagerechtigkeitsinitiative Basel Stadt, weil wir alle etwas tun müssen, wenn wir die Klima-Ziele auch wirklich erreichen wollen!
Nur Mut, Bio-Landwirt*innen, eine Veränderung der Landwirtschaftspolitik geht nur mit einer couragierten Stellungnahme – u.a. für die Trinkwasserinitiative!
Wir wünschen Mut, dass sich der Nebel ab und zu lichtet und grüssen herzlich,
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch
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Nachrichten
Greenpeace hat in der Schweiz erstmals Pestizide erfasst, die durch die Luft wirbeln. Die Ergebnisse sind erschreckend: Selbst dort wo keine Pestizide versprüht werden, nämlich bei BiolandwirtInnen, fanden die WissenschaftlerInnen viele Pestizide, die mit der Luft transportiert werden, selbst Spuren von DDT – ein seit dem 1972 verbotenes Insektizid.
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Eine seiner schönsten Kindheits-Erinnerungen hängt mit Pasta zusammen: sein Vater brachte von seinen häufigen Reisen nach Bologna immer Tortellini, Parmesan und Nutella mit. «Ich habe mich jedes Mal auf die leckeren «tortellini in brodo» gefreut!», sagt Rolf Thalheim. Ein Besuch bei Ingredienza.
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Der Zustand der Artenvielfalt in Europa ist alarmierend. Das sagt auch der neueste «Bericht zur Lage der Natur» der Europäischen Umweltagentur. Massnahmen, die dem Rückgang entgegensteuern sollen, wirken nicht. Als hauptverantwortlich für den Rückgang der Vielfalt von Pflanzen, Vögel, Insekten und andere wichtige Geschöpfe unserer Mitwelt gilt die intensive Landwirtschaft.
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Christina Maurer und Peter Flisch vom Weingut Schnell aus Maienfeld sind keine typischen Herrschäftler. Sie sind in ihrer Region Querschläger. Sie lassen ihre Reben im Naturwuchs gedeihen, besprühen sie mit Backpulver, Brennessel-, Schachtelhalm- oder Weidenrindentee und verzichten weitestgehend auf Pestizide aller Art.
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Dass die Klimaerhitzung eine ernsthafte Gefahr für die Menschheit darstellt, ist unbestritten. Schweizweit können wir die Klima-Ziele nicht erreichen, wenn Kantone und Gemeinden nicht vorwärts machen. Und genau dafür ist die Initiative des Vereins für Klimagerechtigkeit Basel, die kürzlich mit 3700 Unterschriften eingereicht worden ist.
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Die Grünen haben an ihrer Delegiertenversammlung die Ja-Parole zur Trinkwasserinitiative beschlossen. Damit bahnt sich ein Kampf gegen einen einstigen Weggefährten, den Verband Bio Suisse, an. Dieser empfiehlt nämlich, die Trinkwasser-Initiative abzulehnen.
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Das Neueste aus der Bioszene
11. November 2020
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