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bionetz.ch Newsletter, 10.03.2021

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Das Neueste aus der Bioszene
10. März 2021

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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Eine prominente Bauernstimme für die Trinkwasserinitiative: Martin Ott, Landwirt und Ausbildner im Bio- und Demeter-Landbau sowie Präsident des FiBL-Stiftungsrats, setzt sich bei seinen KollegInnen für ein Ja zur Trinkwasserinitiative ein. Sein Plädoyer gilt vor allem dem gesunden Boden, «Mutter des Trinkwassers», wie er gut gelaunt erklärt.

Für den bionetz-Vorstand ist klar: wir wollen den Biolandbau und den Konsum von Bio-Lebensmitteln bestmöglich fördern. Dazu scheinen uns die zwei Initiativen – die «Trinkwasserinitiative» und die Initiative «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» den Weg zu weisen. In der Schweiz haben wir Glück und dürfen am 13. Juni demokratisch darüber abstimmen. In Frankreich wurde eine Aktivistin, die im Wein Pestizidrückstände anprangerte, zu Schadensersatz verurteilt.

Zu einer nachhaltigeren Schweiz, haben wir immer noch einen langen Weg zu gehen. Und wir taugen im europäischen Vergleich nicht gerade als Öko-Vorbild.

Wer klein anfangen will in seinem eigenen Garten, dem sei die Positivliste des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL mit biotauglichen Produkten empfohlen.

Und warum jetzt nicht bei einem der vielen Freiwilligenprojekten «Natur verbindet» des WWF mitmachen? bionetz.ch Mitglied bio-familia unterstützt diese Aktion namhaft.

Unsere Agenda ist voll mit Weiterbildungsveranstaltungen. Es ist ein idealer Zeitpunkt dafür.

Bald ist der Frühling da, wir freuen uns darauf und senden liebe Grüsse

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Nachrichten

Eine prominente Stimme für die Trinkwasserinitiative

Martin Ott, Leiter einer Landwirtschaftsschule unterstützt überzeugend die Trinkwasserinitiative. Martin Ott argumentiert mit gesundem Boden, der die Basis ist für saubere Gewässer, sauberes Grundwasser und so auch sauberes Trinkwasser.


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Rundgang durch das Gut Rheinau

Das Gut Rheinau liegt inmitten der idyllischen Rheinschlaufe im nördlichsten Teil des Kantons Zürich und wird biologisch-dynamisch geführt. Eine Pächtergemeinschaft betreibt auf rund 120 Hektaren eine äusserst vielseitige Landwirtschaft. Thomas Alföldi und Martin Ott vom FiBL (Forschungsinstitut für biologischen Landbau) haben mit der Kamera einen Hofrundgang gemacht.


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Wir Schweizer sind kein Öko-Vorbild

Das E-Auto und der Bio-Boom sollten nicht von der Realität ablenken. Wirklich umweltfreundlich ist unser Lebensstil in der Schweiz noch nicht. Denn nachhaltig konsumieren heisst zuallererst einmal weniger konsumieren. Davon sind wir noch weit entfernt.


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Pestizidkritikerin zu 125'000 Euro Schadensersatz verurteilt

PestizidkritikerInnen wappnet euch! Denn Ihr seid nicht genehm. Weil sie die Öffentlichkeit über Pestizid-Rückstände in Bordeaux-Weinen aufgeklärt hat, wurde Valérie Murat in Frankreich zu horrenden Schadensersatzzahlungen verurteilt.


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Gärtnern im Einklang mit der Natur

Die vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL veröffentlichte Positivliste ist der ideale Helfer für Hobby-Gärtnerinnen und -Gärtner, die ihren Garten biologisch und im Einklang mit der Natur bewirtschaften möchten. Zu ihrem fünfjährigen Bestehen wurde sie neu gestaltet und von einer Webseite begleitet, welche die Grundsätze des biologischen Gärtnerns erläutert.


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Bio-familia fördert Naturvielfalt mit WWF

Die Artenvielfalt hat in der Schweiz in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen. Darum unterstützt die Müesli-Produzentin bio-familia das WWF-Projekt «Natur verbindet: Naturvielfalt in der Landwirtschaft fördern».


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Das grüne Mäntelchen der Grossverteiler

Coop gilt international als einer der fortschrittlichsten Detailhändler - etwa in Bezug auf die Nachhaltigkeit und Umweltthemen. Blickt man aber hinter die Kulissen des 30-Milliarden Konzerns zeigen sich auch andere Seiten - weniger grüne.


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10. März 2021

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