Letzten Montag, am Weltwassertag, lancierte das Initiativkomitee der Trinkwasserinitiative, unterstützt von Bauern, Unternehmern und Wissenschaftern seine Abstimmungskampagne. Milliarden von Steuergeldern werden in eine Lebensmittelproduktion gesteckt, die von Pestiziden, Importfutter und Antibiotika abhängig ist. Diese verursacht grosse Umweltschäden und verschmutzt das Trinkwasser. Die Initiative fordert, dass die Subventionen in eine pestizidfreie, nachhaltige Lebensmittelproduktion umgelenkt werden. Dabei sollen die Bäuerinnen und Bauern durch Forschung, Bildung und Investitionshilfen unterstützt werden.
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