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Das Neueste aus der Bioszene
24. März 2021
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Nachrichten
 Letzten Montag, am Weltwassertag, lancierte das Initiativkomitee der Trinkwasserinitiative, unterstützt von Bauern, Unternehmern und Wissenschaftern seine Abstimmungskampagne. Milliarden von Steuergeldern werden in eine Lebensmittelproduktion gesteckt, die von Pestiziden, Importfutter und Antibiotika abhängig ist. Diese verursacht grosse Umweltschäden und verschmutzt das Trinkwasser. Die Initiative fordert, dass die Subventionen in eine pestizidfreie, nachhaltige Lebensmittelproduktion umgelenkt werden. Dabei sollen die Bäuerinnen und Bauern durch Forschung, Bildung und Investitionshilfen unterstützt werden.
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 Weltweit landet so viel Fisch auf unseren Tellern wie nie zuvor. Aber was wissen wir schon über den Fisch auf unserem Teller? Céline Raval geht in einer Input-Sendung von Radio DRS auf unterhaltsame Art Fragen rund um den Fischkonsum nach, auch im Gespräch mit Fachleuten aus Handel, Tierschutz und Wissenschaft.
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 Im April startet das Projekt «Beweisstück Unterhose», in dem Forschende von Agroscope und der Universität Zürich mit interessierten Landwirtinnen und Landwirten sowie Privatgärtnerinnen und Privatgärtnern gemeinsam Forschungsdaten sammeln.
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 In einem offenen Brief wandten sich in der NZZ am Sonntag über 300 ÄrztInnen und Gesundheitsfachleute an Gesundheitsminister Alain Berset und Bundespräsident Guy Parmelin.
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 Die Tatsache, dass erhebliche Mengen an Lebensmitteln produziert, aber nicht von Menschen gegessen werden, ist ökologisch, sozial und wirtschaftlich schlecht. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) geht davon aus, dass 10 % der globalen Treibhausgasemissionen mit nicht weggeworfenen Lebensmitteln verbunden sind.
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Das Neueste aus der Bioszene
24. März 2021
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