Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte
Die zwei Agrarinitiativen, über die wir am 13. Juni abstimmen, werden emotional diskutiert. Ein weiteres Mal tragen wir Argumente zusammen, diesmal zum Thema Preise und Importe.
Obwohl die Grossverteiler gegen diese Initiativen argumentieren, wollen sie es sich mit den KonsumentInnen nicht verscherzen, die immer mehr unbelastete Nahrungsmittel kaufen wollen und lancieren publikumswirksam neue Nachhaltigkeitsprojekte. Und Aldi will, dass sich alle Bio leisten können sollen! Gute Nachricht, oder?
Wer etwas machen will für Lebensfreude, Hoffnung, Nachhaltigkeit und gute Laune, der oder die setze bald Tomaten. Es braucht nicht viel: ein Plätzchen an der Sonne, Töpfe, Kompost und etwas Aufmerksamkeit.
In diesem Sinne, herzliche Grüsse
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch
PS: Am kommenden Montagnachmittag, 10. Mai 2021, ab 14.30 Uhr, findet unsere Jahresversammlung in Zürich statt. Alle Mitglieder sind herzlich willkommen und haben auch bereits eine persönliche Einladung erhalten. Kurzfristige Anmeldungen an m.johann@bionetz.ch sind noch möglich.
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Nachrichten
Die Agrarinitiativen, die am 13. Juni zur Abstimmung kommen, provozieren emotionale Debatten. Sie hätten einen grossen Einfluss darauf, was in Zukunft in unseren Einkaufskörben landet. Im Folgenden fasst bionetz.ch die Argumente zum Thema Verteuerung von Lebensmitteln zusammen.
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Selbst Tomaten zu pflanzen, lohnt sich. Sonnengereifte, erntefrische Früchte schmecken besonders fein. Sowohl bei Bio-Saatgut als auch bei Bio-Jungpflanzen wächst die Auswahl ständig. Mit einem tiefen Topf, etwas Bio-Dünger und einem Platz an der Sonne gelingt die Pflege kinderleicht.
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Letztes Jahr explodierte beim Schweizer Detailhändler die Nachfrage nach Bio-Produkten regelrecht: Um knapp 55 % schoss der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr nach oben. Auch in Zukunft will Aldi Suisse das Bio-Sortiment ausbauen und sagt: «Wir wollen Bio für alle».
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Die Brauerei Oerlikon ist noch jung. Den Grundstein zur Brauerei legte Daniel Frei im 2015 bei sich zu Hause in Oerlikon in der Küche, wo er das erste Bier braute. Als er ein Jahr später die Wohnung mit einem Biersud flutete, bat ihn seine Frau, seine Brauaktivitäten in externe Räumlichkeiten zu verlagern. Im 2021 strebt die Brauerei trotz Pandemie einen Bierausstoss von 480 bis 600 Hektolitern an.
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Welche Auswirkungen die Umsetzung der Trinkwasserinitiative hätte, über die wir am 13. Juni abstimmen, darüber wird viel diskutiert. Bionetz.ch bringt Antworten auf drei häufige Fragen.
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04. Mai 2021
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