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bionetz.ch Newsletter, 19.05.2021

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Das Neueste aus der Bioszene
19. Mai 2021

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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Das neue CO2-Gesetz nützt den Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern. Sie profitieren vom Klimafonds und werden bei den notwendigen Anpassungen unterstützt. Das CO2-Gesetz ist das wichtigste Instrument zur Einhaltung des Pariser Klimaabkommens, das die Schweiz 2015 unterschrieben hat.

Und hier geht es um eine andere Art von Energie: An der diesjährigen Mitgliederversammlung wurde Hanspeter Bühler vom bionetz-Vorstand verabschiedet. Seine Arbeit für die Bio-Welt umfasst Jahrzehnte. Der lebensfreudige Geniesser Hanspeter wird sich nicht zur Ruhe setzen, sondern mit viel Energie den Lebensabschnitt 3.0 angehen.

Beide Agrarinitiativen, die am 13. Juni zur Abstimmung kommen, wurden von besorgten KonsumentInnen lanciert: es geht ihnen um die Umweltbelastung aus der Landwirtschaft, um den Schwund der Biodiversität und um unsere Gesundheit. Vergegenwärtigen Sie sich die Fakten, die hinter den Agrarinitiativen stehen.

Was hinter der Produktion von Bio-Kartoffeln steckt, und nicht nur das, lesen Sie im Artikel über den Biohof Zaugg.

Übrigens ist – laut Mondkalender – am 28. und 29. Mai ein guter Zeitpunkt um Kartoffeln im Hausgarten zu setzen.

Was Sie auch immer setzen, möge es gedeihen!

Mit herzlichen Grüssen

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Nachrichten

Kartoffel: Banal ist der Bio-Anbau nicht

Auf der Homepage von Zaugg's Biohof lese ich eine Beschreibung des Kartoffelanbaus: von der Planung bis zur sanften Bodenbearbeitung, zum Setzen und Mulchen, mit Kompostee bespritzen und die Nützlinge pflegen. Nicht nur die Ernte verlangt viel Arbeit und Aufmerksamkeit, ja geradezu Liebe zur Kartoffel. Dass solche Bio-Produkte auf dem Markt ihren Preis haben, ist nachvollziehbar und auch richtig.


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Biobauerin und Biobauer gespalten

Zwei, die sich dem Biolandbau verschrieben haben. Im Ziel einig, im Weg nicht. Bio-Bauer Schneebeli findet die Trinkwasserinitiative scheinheilig wegen den Importen und hat Angst, dass der Bio-Milch-Preis zusammenbricht, Alexandra Maier findet die Initiative dringend nötig und sieht ihre Existenz eher von langfristigen Umweltschäden bedroht als von kurzfristigen Nachfrage-Einbussen. Die Initiative würde ja nicht von einem Tag auf den anderen umgesetzt.


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Mit Energie in den Lebensabschnitt 3.0

An der diesjährigen Mitgliederversammlung wurde Hanspeter Bühler vom Bionetz-Vorstand verabschiedet. Seine Arbeit für die Bio-Welt umfasst Jahrzehnte. Als junger Drogist hatte er sich bereits in den frühen 70 er Jahren bei der konventionellen Pharmawelt abgemeldet und sich für das Heilen durch Prophylaxe und Eigenverantwortung in Ernährungsfragen entschieden.


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CO2 Gesetzt hilft der Landwirtschaft

Alle Treibhausgase zusammen betrachtet ist die Schweizer Nutztierhaltung für ungefähr 13 % der hierzulande ausgestossenen Treibhausgase verantwortlich. Und weltweit sind rund 14,5 % der von Menschen verursachten Treibhausgasemissionen auf die Nutztierhaltung zurückzuführen.


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Fakten, welche die Agrarinitiativen motivierten

Wenn wir Argumente und Gegenargumente über die beiden Agrarinitiativen hören und lesen, so dürfen wir nicht vergessen, welche reale Fakten die Pestizid- und Trinkwasserinitiative motiviert haben. Es geht um die Umweltbelastung aus der Landwirtschaft, um den Schwund der Biodiversität und um unsere Gesundheit.


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Das Neueste aus der Bioszene
18. Mai 2021

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