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Bio-Bauer an alle: Bitte ja stimmen. Er ist nicht nur Bio-Bauer, sondern kann die Anliegen der beiden Agrar-Initiativen auch sachlich und gut auf den Punkt bringen! Alfred Schädeli erklärt in einem Brief, warum er die zwei Agrarinitiativen, die am 13. Juni zur Abstimmung kommen, befürwortet.
Für einen stabilen oder steigenden Selbstversorgungsgrad mit Schweizer Lebensmitteln braucht es ein Umdenken von allen, auch den KonsumentInnen: Weniger Fleisch und Eier essen und weniger Foodwaste verursachen, so lautet die Devise.
Sobald wieder die Sonne scheint und es wärmer ist, zieht es alle nach draussen. Hier gilt es, sich vor Sonnenbrand zu schützen. Am besten mit Naturkosmetika, denn viele konventionelle Sonnencremen enthalten bedenkliche Inhaltsstoffe.
Ja, die Sonne scheint zum Glück – und das für länger, denn es zeichnen sich die längsten Tage des Jahres ab. Wir hoffen, dass Sie es geniessen können.
Mit herzlichen Grüssen
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch
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Nachrichten
In den letzten Wochen wurde Alfred Schädeli immer wieder als «Fachmann» zu den beiden Agrarinitiativen angesprochen, über die wir am 13. Juni abstimmen werden. Er hat in einem Brief versucht, einige wichtige Aspekte zusammenzufassen. Und hat bionetz.ch erlaubt, seine Schrift weiter zu verbreiten.
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Weil Sonnenbrand gefährlich sein kann, ist es wichtig, sich mit Sonnencreme einzuschmieren und die Haut so vor Verbrennungen zu schützen. Doch: Mit einigen Cremes schmieren wir uns auch bedenkliche Stoffe auf die Haut.
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62 Millionen Franken kostet ein Projekt im Kanton Bern, das der Gewässervergiftung durch Pestizide entgegenwirken soll. Die Messresultate ein Jahr vor Projektende wollten die Berner Behörden bis nach der Abstimmung am 13. Juni unter Verschluss halten. Erst auf Druck der Berner- und der Sonntagszeitung wurden sie veröffentlicht. Resultat des Millionenprojekts: Die Gesamtkonzentration der Pestizide im Wasser ist nach vier Jahren nicht gesunken.
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Gegen die zwei Agrarinitiativen, über die wir am 13. Juni abstimmen, wir ins Feld geführt, dass ihre Umsetzung den Selbstversorgungsgrad vermindern würde. Das ist nicht naturgegeben. Doch für einen stabilen oder steigenden Selbstversorgungsgrad braucht es ein Umdenken von allen, auch den KonsumentInnen: weniger Fleisch und Eier essen und weniger Foodwaste verursachen, so lautet die Devise.
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Ein exklusiver Preisvergleich der NZZ zeigt: Bio-Lebensmittel kosten in der Schweiz fast das Zweifache von dem, was in Österreich und Deutschland bezahlt werden muss. Mit günstigeren Preisen liesse sich der Absatz ankurbeln. Wer könnte das nicht wollen?
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01. Juni 2021
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