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Das Neueste aus der Bioszene
16. Juni 2021
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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte
Die zwei Agrarinitiativen wurden zwar abgelehnt. Doch 1‘276‘395 Menschen haben für die Trinkwasserinitiative und 1’279’825 gegen synthetische Pestizide gestimmt. Diese Stimmen sollten weder die offizielle Landwirtschaftspolitik noch die LandwirtInnen ignorieren. Ein gewichtiger Teil der Bevölkerung will eine naturnahe Landwirtschaft, die unsere natürlichen Ressourcen und die Tiere schont, sowie auch unseren Enkeln noch den Konsum von gesunden Nahrungsmitteln ermöglicht. Bionetz.ch wird sich auch in Zukunft für die Bio-Produktion auf dem Acker, in der Verarbeitung und im Konsum einsetzen. Werden Sie jetzt Mitglied!.
Auch Bioprodukte weisen manchmal Rückstände von Pestiziden auf. Meist ist es nicht in der Verantwortung der Bio-LandwirtInnen, sondern der umliegenden Landwirtschaft, denn auch Bio lebt nicht unter der Glocke.
Die Menschen hinter AlpenPionier wollen Hanf in unterschiedlicher Form wieder auf unsere Teller bringen. Das Superfood, das 100% aus der Schweiz kommt, hat es in sich.
Werden Sie Fachfrau oder Fachmann Bio-Garten und besuchen Sie den 15-monatigen Bio-Garten Lehrgang von Bioterra.
Schöne und friedliche Sommertage wünschen wir Ihnen.
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch
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Nachrichten
 Gelegentlich kommen synthetische Pflanzenschutzmittel auf Bioprodukten vor. Das FiBL hat die Problematik im Auftrag von Bio Suisse untersucht.
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 Am 13. Juni stimmen wir über die Pestizid- und die Trinkwasserinitiative ab. Die Fronten sind verhärtet. Die GegnerInnen wollen die heutige Schweizer Landwirtschaft schützen – die BefürworterInnen deren Fortbestand und unsere Zukunft.
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 «Unser Ziel ist es, Hanf in unterschiedlicher Form auf den Schweizer Teller zu bringen und als nachhaltigen, regional produzierten Superfood zu etablieren », so Emanuel Schütt, «Agrar Dirigent» des Startups AlpenPionier.
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 Weinhändler, Detailhändler, Supermärkte, Discounter, Gastronomen – alle kaufen sie Weine ein. An Messen, Auktionen, bei Winzern wird degustiert, verglichen, verschnitten, gefeilscht und gekauft. Wie an der Börse ist viel Spekulation im Spiel. Winzer, die zu hoch pokern, bleiben auf ihren Weinen sitzen und müssen sie schliesslich zu ruinösen Preisen auf den Schnäppchen-Markt werfen.
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 Am Biovision-Frühlingsanlass zeigten ETH-Forscher Philipp Staudacher und FiBL-Direktor Lucius Tamm eindrücklich auf: Ein Verzicht auf synthetische Pestizide ist dringend nötig – und möglich.
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Das Neueste aus der Bioszene
15. Juni 2021
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