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Das Neueste aus der Bioszene
15. September 2021
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Nachrichten
 Bio Partner erklärt die Lage beim Angebot von Früchten und Gemüse aus der Schweiz. Sie zeigen auf, was erhältlich ist und von was es wenig gibt. Dass KundInnen und KonsumentInnen die Situation verstehen, das ist der erste Schritt zur Solidarität.
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 Der Demeter-Betrieb LindenGut am Rande der Rhön (Deutschland) setzt auf Vielfalt. Zu einem wichtigen Standbein hat sich die Geflügelhaltung entwickelt, bei der Betriebsleiterin Anja Lindner mit ungewöhnlichen Konzepten arbeitet. Das schönste: Die Hühner haben ihre eigene Security.
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 Markus Schwegler und Claudia Meierhans bewirtschaften den Katzhof und setzen in ihrem biologischen Landwirtschaftsbetrieb verschiedene Grundsätze der Agrarökologie um. Markus Schwegler erklärt, wie ihnen eine naturnahe Landwirtschaft und Produktion mit verringertem ökologischem Fussabdruck gelingt.
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 Ein Bio-Feld weist eine 230 Prozent höhere Pflanzenvielfalt auf. Die ForscherInnen fanden zudem 90 Prozent mehr Regenwürmer in Bioparzellen. Und viel weniger Bodenerosion. Der konventionelle Anbau schneidet bei allen Umweltauswirkungen schlechter ab.
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 Eine Studie des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL von 2021 zeigt, dass bei 9 % der Bioprodukte auf dem Schweizer Markt Pestizidrückstände gefunden wurden. Bei den konventionellen Lebensmittel wurden die WissenschaftlerInnen bei 60 % fündig. Der Pestizidgehalt biologischer Produkte war durchschnittlich 35 mal tiefer als bei konventionellen Lebensmitteln.
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Das Neueste aus der Bioszene
14. September 2021
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