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bionetz.ch Newsletter, 15.09.2021

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Das Neueste aus der Bioszene
15. September 2021

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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Liebe bionetz.ch–Mitglieder und –Interessierte,

Das Wetter hat den hiesigen Gemüsebauern einen Strich durch die Rechnung gemacht. Bio Partner erklärt die Angebotssituation bei Früchten und Gemüse und bittet um Verständnis und Solidarität.

Der konventionelle Anbau schneidet bei allen Umweltauswirkungen schlechter ab als der biologische: Auf dem Land von Biobetrieben finden ForscherInnen mehr Leben, weniger Bodenerosion und bessere Voraussetzungen für den Klimaschutz.

Es gibt immer wieder Inspiration aus der Bio-Landwirtschaft und diese bringt uns alle weiter. Wir möchten dieses Mal zwei tolle Projekte vorstellen: Die Pioniere vom Katzhof im Wiggertal, die eine sogenannte «aufbauende Landwirtschaft» betreiben und den Demeter-Betrieb LindenGut am Rande der Rhön (Deutschland), der einerseits auf Vielfalt setzt, andererseits einer besonderen Hühnerrasse die Chance gibt und den Tieren auch sympathische Bodyguards zur Seite stellt.

Das Licht wird wieder weicher, der Spätsommer zieht ein, geniessen Sie ihn!

Mit herzlichen Grüssen

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Nachrichten

Gemüse und Früchte: Witterung verringert Angebot und Qualität

Bio Partner erklärt die Lage beim Angebot von Früchten und Gemüse aus der Schweiz. Sie zeigen auf, was erhältlich ist und von was es wenig gibt. Dass KundInnen und KonsumentInnen die Situation verstehen, das ist der erste Schritt zur Solidarität.


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Hühner mit Bodyguards

Der Demeter-Betrieb LindenGut am Rande der Rhön (Deutschland) setzt auf Vielfalt. Zu einem wichtigen Standbein hat sich die Geflügelhaltung entwickelt, bei der Betriebsleiterin Anja Lindner mit ungewöhnlichen Konzepten arbeitet. Das schönste: Die Hühner haben ihre eigene Security.


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Die «Katzhof»-Pioniere im Wiggertal

Markus Schwegler und Claudia Meierhans bewirtschaften den Katzhof und setzen in ihrem biologischen Landwirtschaftsbetrieb verschiedene Grundsätze der Agrarökologie um. Markus Schwegler erklärt, wie ihnen eine naturnahe Landwirtschaft und Produktion mit verringertem ökologischem Fussabdruck gelingt.


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Biolandwirtschaft auf allen Ebenen umweltfreundlicher

Ein Bio-Feld weist eine 230 Prozent höhere Pflanzenvielfalt auf. Die ForscherInnen fanden zudem 90 Prozent mehr Regenwürmer in Bioparzellen. Und viel weniger Bodenerosion. Der konventionelle Anbau schneidet bei allen Umweltauswirkungen schlechter ab.


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Pestizid-Rückstände in Bioprodukten

Eine Studie des Forschungsinstituts für  biologischen Landbau FiBL von 2021 zeigt, dass bei 9 % der Bioprodukte auf dem Schweizer Markt Pestizidrückstände gefunden wurden. Bei den konventionellen Lebensmittel wurden die WissenschaftlerInnen bei 60 % fündig. Der Pestizidgehalt biologischer Produkte war durchschnittlich 35 mal tiefer als bei konventionellen Lebensmitteln.


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Das Neueste aus der Bioszene
14. September 2021

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