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bionetz.ch Newsletter, 24.11.2021

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Das Neueste aus der Bioszene
24. November 2021

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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Am letzten Donnerstag trafen sich über 100 Personen zum Bio-Symposium in Bern. «Agenda 2050 für Nachhaltigkeit und Konsum» lautete der Titel dazu. In ihrem Referat berichtete die international anerkannte Biodiversitäts-Kämpferin, Christine von Weizsäcker, über ihre Erfahrungen zu Landwirtschaft und Nachhaltigkeit.

Der Absatz von Eiern und Hühnerfleisch boomt nach wie vor, auch im Biobereich. Doch sind Bio-Hühner wirklich glücklicher? Der grosse Eiercheck der Sonntags-Zeitung sowie ein Vergleich von Vier Pfoten Schweiz, geben einige Antworten dazu.

Eier zum Zweiten – Bio Suisse hat an der letzten Delegiertenversammlung am 17. November in Olten einen wichtigen Entscheid gefällt. Spätestens ab 2026 wird das Kükentöten verboten.

Bio Suisse Jubiläum. Ein Meilenstein in der Schweizer Biogeschichte – letzte Woche feierten die Gründerorganisationen in Basel 40 Jahre Bio Suisse.

Wir von bionetz.ch unterstützen die Klimagerechtigkeitsinitiative für ein klimagerechtes Basel. Sie will, dass Basel bis 2030 netto null Treibhausgasemissionen hat. Nun nimmt sie am Public Voting von Clima Now teil.

Der November ist manchmal grau und trüb. Umso schöner sind die Farbstimmungen des Morgen- und Abendrots in diesem Monat. Geniessen Sie das Schöne am Herbst.


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Nachrichten

Klimagerechtigkeitsinitiative braucht Ihre Unterstützung

Mit einem Klick etwas fürs Klima tun? Das geht und ist erst noch ganz einfach. Die Klimagerechtigkeits-initiative Basel2030 nimmt am Public Voting von Clima Now teil.


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40 Jahre Bio Suisse

Ein Meilenstein in der Schweizer Biogeschichte – letzte Woche feierten die Gründerorganisationen in Basel 40 Jahre Bio Suisse.


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Agenda 2050 für Nachhaltigkeit und Konsum

Am 18. November 2021 fand in Bern das 3. Bio-Symposium statt. Das Bio-Symposium wird alle 2 Jahre durchgeführt und gemeinsam von bionetz.ch, bio.inspecta, Bio Suisse, Demeter, FiBL und der IG Bio organisiert.


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Bio Suisse sagt Nein zum Kükentöten - ab 2026

Die Delegiertenversammlung von Bio Suisse fasste heute einen Grundsatzentscheid: Ab 2026 sollen keine Küken mehr getötet werden. Stattdessen sollen alle Eier ausgebrütet und die Brüder der Legehennen gemästet werden. Dafür setzt der Verband auf ein Zweinutzungshuhn. Die In-Ovo-Technologie zur Geschlechtsbestimmung im Ei wird verboten.


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Doch nicht so glücklich, die Hühner?

Bio, Freiland, kein Kükentöten – die Gütesiegel auf Eierschachteln werden immer zahlreicher und verwirrender. Oft verschleiern sie, wie das Huhn wirklich lebt. Die Bio-Haltung ist in vielen Bereichen strenger geregelt als die Freiland- und die Bodenhaltung. Den Hühnern steht wesentlich mehr Platz zur Verfügung, dies sowohl im Stall als auch im Auslauf. Am besten betreffend Tierwohl schneidet das Bio-Label Demeter ab.


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Als Schwarm zusammenschliessen für gerechteren Handel

Was ist das beste Label? Das ist die falsche Frage. Sie zielt auf Ideologie statt Werte, auf Trennung statt Einheit und sie macht unser Essen zu einer religiösen Übung. Unser Konsum sollte stattdessen breiter und lustvoll anders werden. Gemeinsam in der Verschiedenheit.


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Das Neueste aus der Bioszene
23. November 2021

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