KonsumentInnen entscheiden durch ihr Kaufverhalten mit, wie Tiere gehalten werden. Leider wissen sie häufig nicht, was besser ist für die Tiere. Und sie werden abgeschreckt von den hohen Preisen für Labelprodukte. Für letztere sind vor allem die Grossverteiler mit ihren übermässigen Margen verantwortlich.
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Immer mehr KonsumentInnen wollen Schweizer Bio-Zucker. Sein Absatz stieg von 30 Tonnen im 2014 auf 690 Tonnen im 2020. Die Nachfrage übersteigt das Angebot aber bei Weitem, da es hat noch zuwenig Bio-Zücker aus der Schweiz hat. Doch nun wird sich das dank Setzlingen ändern.
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Der Nationalrat hat über die Massentierhaltungs-Initiative und den direkten Gegenentwurf des Bundesrates engagiert diskutiert. Und beide abgelehnt.
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Sie hat auf Bio und auf Demeter umgestellt. Sie vertraut ihrem Leben und ihren Reben und produziert am Bielersee Naturweine: Winzerin Anne-Claire Schott in Twann.
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Die Massentierhaltungs-Initiative will bessere Standards für Huhn, Schwein, Ziege und Rind. Und zwar nach den Richtlinien von Bio Suisse. Das heisst: regelmässiger Auslauf für alle und weniger Tiere im Stall als in der konventionellen Landwirtschaft.
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In der Schweiz gibt es eine grosse Auswahl an Marken für Naturkosmetik. Und immer mehr KonsumentInnen setzen drauf, weil sie nur Natur an Haut und Haar lassen wollen. Vielleich sind ein paar gute Geschenksideen für die liebsten Menschen dabei.
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Wie können wir die Politik überzeugen, dass Agrarökologie in der Schweiz eine gute Sache ist? Mit der Petition von «Agroecology Works!» getragen von Biovision und andere, können wir mithelfen, dass sich unsere Land- und Ernährungspolitik nachhaltig verändert.
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