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bionetz.ch Newsletter, 22.12.2021

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Das Neueste aus der Bioszene
22. Dezember 2021

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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Ihre­ Weine sind pure Natur: Die Winzerin Anne-Claire Schott in Twann bezeichnet sich selbst als Rebellin gegen die gängigen Konsummuster und den normierten Geschmack. Ihre Weine sind klimafreundlich, interessant – und sehr fein.

Schweizer Naturkosmetik boomt. Hier sind 15 beliebte Schweizer Marken mit ihren Richtlinien beschrieben.

Wenn Sie Fleisch essen wollen, dann greifen Sie den Tieren, der Umwelt und sich selbst zuliebe zu Bio-Fleisch. Kaufen Sie lieber wenig Fleisch ein und gönnen Sie sich dafür solches, das mit mehr Respekt vor den Nutztieren produziert wird.

Leiten Sie unseren Newsletter weiter an interessierte ProduzentInnen und KonsumentInnen. Bionetz.ch ist die wichtigste Informations-Plattform für Bio-Themen in der Schweiz.

Dies ist der letzte Newsletter im 2021. Der erste im neuen Jahr kommt am 19. Januar 2022. Schöne Festtage und einen optimistischen Jahresanfang wünschen wir Ihnen bis dann.

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Nachrichten

Lieber billig als tierfreundlich?

KonsumentInnen entscheiden durch ihr Kaufverhalten mit, wie Tiere gehalten werden. Leider wissen sie häufig nicht, was besser ist für die Tiere. Und sie werden abgeschreckt von den hohen Preisen für Labelprodukte. Für letztere sind vor allem die Grossverteiler mit ihren übermässigen Margen verantwortlich.


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Bio-Zuckerrübenanbau wird attraktiv

Immer mehr KonsumentInnen wollen Schweizer Bio-Zucker. Sein Absatz stieg von 30 Tonnen im 2014 auf 690 Tonnen im 2020. Die Nachfrage übersteigt das Angebot aber bei Weitem, da es hat noch zuwenig Bio-Zücker aus der Schweiz hat. Doch nun wird sich das dank Setzlingen ändern.


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Leider nein - zu mehr Tierwohl!

Der Nationalrat hat über die Massentierhaltungs-Initiative und den direkten Gegenentwurf des Bundesrates engagiert diskutiert. Und beide abgelehnt.


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Eine Rebellin im Weinberg

Sie hat auf Bio und auf Demeter umgestellt. Sie vertraut ihrem Leben und ihren Reben und produziert am Bielersee Naturweine: Winzerin Anne-Claire Schott in Twann.


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Bundesbern und Tierwohl

Die Massentierhaltungs-Initiative will bessere Standards für Huhn, Schwein, Ziege und Rind. Und zwar nach den Richtlinien von Bio Suisse. Das heisst: regelmässiger Auslauf für alle und weniger Tiere im Stall als in der konventionellen Landwirtschaft.


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15 Labels für Schweizer Naturkosmetik

In der Schweiz gibt es eine grosse Auswahl an Marken für Naturkosmetik. Und immer mehr KonsumentInnen setzen drauf, weil sie nur Natur an Haut und Haar lassen wollen. Vielleich sind ein paar gute Geschenksideen für die liebsten Menschen dabei.


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Agroecology works!

Wie können wir die Politik überzeugen, dass Agrarökologie in der Schweiz eine gute Sache ist? Mit der Petition von «Agroecology Works!» getragen von Biovision und andere, können wir mithelfen, dass sich unsere Land- und Ernährungspolitik nachhaltig verändert.


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Das Neueste aus der Bioszene
21. Dezember 2021

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Technische Verantwortung: Stefan Biller, s.biller@bionetz.ch.
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