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bionetz.ch Newsletter, 02.02.2022

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Das Neueste aus der Bioszene
02. Februar 2022

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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Wenn man an «Bio-Ei» denkt, denkt man wahrscheinlich automatisch an «Hosberg». Dabei ist das sympathische Familienunternehmen viel mehr als nur Bio-Ei.

Immer mehr WinzerInnen in der Schweiz machen Wein aus biodynamisch gepflegten Reben. Sie vergraben dabei unter anderem mit Kuhmist gefüllte Hörner und orientieren sich am Mondkalender. Alles Voodoo, oder was?

KonsumentInnen und Bio-LandwirtInnen sind alarmiert, denn es könnte bald sein, dass Gentechnik durch die Hintertüre in die gute Stube und an den Esstisch hereinspaziert. Es droht nämlich ein Kompromiss, der die Gentechmethoden verschleiert.

In den nächsten Tagen läuft viel in der Branche: z. B. die Landwirtschaftliche Tagung 2022 oder das Dritte Future Food Symposium, auch online natürlich. Schauen Sie jetzt noch in unsere Agenda.

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Mit lieben Grüssen

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Nachrichten

Was hat jetzt Saison?

Welche Früchte- und Gemüsesorten haben eigentlich jetzt im Winter Saison? Und was kann ich wann am besten lokal und frisch einkaufen? Entdecken Sie den neuen online Saisonkalender von Bio Suisse und freuen Sie sich auf mehr gesunde Vielfalt auf Ihrem Speiseplan.


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Kurswechsel bei Gentech befürchtet

Seit 2005 ist der kommerzielle Anbau gentechnisch veränderter Organismen verboten, erlaubt ist nur die Forschung. Das Parlament hat das Moratorium bereits drei Mal verlängert. Nun will der Ständerat gentechnisch veränderte Organismen zulassen, wenn sie kein Erbmaterial andere Art enthalten. Und die Nationalratskommission sucht den Kompromiss.


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Biodynamisch - Voodoo oder was?

Immer mehr WinzerInnen in der Schweiz machen Wein aus biodynamisch gepflegten Reben. Sie vergraben mit Kuhmist gefüllte Hörner und orientieren sich am Mondkalender. Für manche ist das mehr oder weniger Voodoo, für andere ihre Lebensgrundlage.


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2000 Kilometer für Bio-Beeren

Coop verkauft erstmals den ganzen Winter hindurch Bio-Himbeeren und -Brombeeren. Sie stammen aus dem spanischen Andalusien und tragen das Knospe-Label von Bio-Suisse.


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Vier Rappen mehr für Bio-Milch

Das Liter Bio-Milch bringt den LandwirtInnen ab Februar 4 Rappen mehr. Damit werden die höheren Fütterungskosten entgolten, die durch den seit anfangs Jahr geltenden strengeren Richtlinien für die Fütterung entstehen.


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Viel mehr als nur Bio-Ei

Jonas Reinhard ist Chef über 140 Mitarbeitende und - mindestens 100 Millionen Eier pro Jahr. Die hosberg AG ist die grösste Vermarkterin für Bio- und Demeter-Eier in der Schweiz, stellt frische Fertigprodukte her und bietet eine Logistikplattform für Restaurants und Einzelhandel an.


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Das Neueste aus der Bioszene
01. Februar 2022

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