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bionetz.ch Newsletter, 27.04.2022

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Das Neueste aus der Bioszene
27. April 2022

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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Die Schweiz ist glücklicherweise kaum betroffen von einer Nahrungskrise. Dennoch zeigt eine Studie: Wir könnten uns aus Schweizer Produkten ernähren, wenn wir viel weniger Fleisch und mehr Kartoffeln und Brot essen würden.

Klimaschutz und Resilienz: Bio Suisse will Netto Null bis 2050. Die Delegierten beschliessen wirksame Massnahmen.

Und auch in der Ausbildung der jungen LandwirtInnen muss mehr Ökologie Einzug halten. Die «Schweizer Bergheimat» fordert in der landwirtschaftlichen Grundbildung mindestens zwei Bio-Fachrichtungen sowie mittel- bis längerfristig eine eigenständige Bio-Ausbildung.

Der grösste und älteste der ProSpecieRara-Setzlingsmärkte findet am Wochenende vom 7.-8. Mai statt. Über 500 seltene Pflanzensorten stehen für Gärtnerinnen und Pflanzenliebhaber zur Auswahl.

Das Leben spriesst trotz allen Widrigkeiten, gehen wir mit!

Herzliche Grüsse

Ihr bionetz-Redaktionsteam
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Nachrichten

ProSpecieRara-Setzlingsmarkt

Der grösste und älteste der ProSpecieRara-Setzlingsmärkte findet am Wochenende vom 7./8. Mai statt. Über 500 seltene Pflanzensorten stehen für Gärtnerinnen und Pflanzenliebhaber zur Auswahl.


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Ausbildung, bitte mehr Bio!

Die Ausbildung der landwirtschaftlichen Berufe müsste vermehrt Themen wie Klimawandel, Nachhaltigkeit sowie Vermeidung von Food-Waste enthalten. Sie muss dringend ökologischer werden! Und die Bio-Landwirtschaft sollte eigene Bio-Fachrichtungen bekommen.


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Mehr Kartoffeln, wenig Fleisch

Eine Agroscope Modellrechnung zeigt: Die Schweiz kann selbst genug Lebensmittel produzieren, um im Notfall die ganze Bevölkerung zu ernähren: mit viel weniger Fleisch und mehr Kartoffeln und Brot.


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Eier: umstrittene Stars

Schweizer Hühner haben letztes Jahr so viele Eier gelegt wie noch nie. 1,1 Milliarden Stück oder über 3 Millionen Eier pro Tag. Doch das hat für die Tiere einen hohen Preis: die Tierrechtsorganisation «Tier im Fokus» veröffentlichte Missstände in mehreren Hühnerfabriken.


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Bio: netto Null bis 2040

Die Bio Suisse-Delegierten wollen wirksame Massnahmen zum Klimaschutz ergreifen. Wichtigstes Ziel ist die Reduktion der Treibhausgasemissionen in Richtung Netto Null bis 2040. Mit diesem Entscheid übernimmt Bio Suisse eine Führungsrolle in der Klimadebatte.


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Das Neueste aus der Bioszene
26. April 2022

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