Im Tagi-Interview spricht Ernährungsforscherin Christine Brombach über unseren hohen Fleischkonsum und dessen Folgen. Anderthalb Monate vor der Abstimmung über die Massentierhaltungs-Initiative warnt sie vor den Folgen von Billignahrungsmitteln.
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Am 25. September stimmen wir ab: Die Massentierhaltungs-Initiative will in der Schweiz den Trend zu industrieller Massentierhaltung brechen.
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Ob Dürren, Überschwemmungen oder Missernten: der Klimawandel fordert landwirtschaftliche Betriebe dazu auf, sich neuen Umweltbedingungen anzupassen. Die biodynamische Landwirtschaft bietet Lösungsmöglichkeiten an.
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Der pflanzliche Eiweisslieferant überzeugt als gesundes, umweltschonendes, pestizid- und gentechnikfreies Lebensmittel - vorausgesetzt es ist Bio.
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Eine neue Studie, an der das FiBL Schweiz beteiligt war, empfiehlt die Umweltauswirkungen der Lebensmittelproduktion in die Schweizerischen Ernährungsempfehlungen einzubeziehen.
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Die BIOFACH, Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel, und die VIVANESS, Internationale Fachmesse für Naturkosmetik, fand vom 26.–29. Juli in Nürnberg statt. Die einmalige «Summer Edition» hatte über 24’000 BesucherInnen aus 137 Ländern.
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Jedes Jahr decken Bio-Kontrollen zirka 2600 Verstösse gegen die Biorichtlinien auf. Aber es sind viele Bagatellfälle dabei. Die Kontrollen zeigen: Das Bio-System funktioniert.
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Bauer Bernhardsgrütter hat umgestellt auf regenerative Landwirtschaft. Der 34-Jährige versteht sich als Realist. «Den Klimawandel kann man nicht wegdiskutieren», sagt er.
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Eine erste Schweizer Tagung zur Agro-Photovoltaik untersuchte verschiedene Möglichkeiten, Energieerzeugung und Nahrungsmittelproduktion zu kombinieren. Das Potenzial ist erheblich.
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Bio-Suisse-Präsident Urs Brändli im grossen Interview mit Schweizerbauer u.a. zu Migros-Bio und zu den Zukunfts-Projekten von Bio-Suisse. Nachfolgend Auszüge davon.
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Die Demeter-ProduzentInnen wollen bis 2030 alle biodynamischen Kälber mindestens 120 Tage auf dem Geburtsbetrieb oder einem biologisch-dynamischen Partnerbetrieb behalten und erst mit erstarktem Immunsystem auf einen Mast- oder Aufzuchtbetrieb verkaufen. Der Weg dahin wurde in den Demeter-Richtlinien verankert.
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Die hiesige Gemüsewelt bietet viel mehr als Karotten, Kohl und Co. Gerade Bio-ProduzentInnen graben alte Gemüsearten und -sorten wieder aus oder machen Gewächse aus anderen Ländern bei uns heimisch.
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Das Hotel Schloss Wartegg am Bodensee ist ein Pionier der ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit. Was in vielen Hotels heute ein Ziel ist, ist beim historischen Betrieb am Bodensee in der DNA.
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