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bionetz.ch Newsletter, 25.01.2023

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Neues aus der Bioszene


25. Januar 2023

Liebe Leser:innen

Die Bio-Branche scheint in einer Krise zu sein, denn die Nachfrage verschiebt sich tendenziell weg vom Bio-Laden hin zu den grossen Anbietern. Vertreibt also der Erfolg der Biobranche ihre Pioniere?

In Deutschland kaufen selbst eingefleischte Bio-KonsumentInnen immer öfter im Discount ein, weil es günstiger ist. Rainer Carstens, Geschäftsführer und Inhaber bei Westhof Biogemüse in Dithmarschen, macht auch Qualitätsprobleme für den Rückgang des Umsatzes im Fachhandel fest.

Der Biomarkt ist jedoch immer noch grösser als vor Corona und so haben viele Bio-Läden hohe Ziele. Sie möchten ihre Stammkundschaft erhalten und junges Publikum dazugewinnen. Wie das geht, macht Karin Flükiger vor, Geschäftsleiterin des Bioladens Portanatura in er Zofinger Altstadt.

Mitte Februar – vom 14 bis 17. Februar 2023 – öffnet die BIOFACH in Nürnberg wieder ihre Tore und befasst sich mit Ernährungssouveränität und den wahren Preisen von Lebensmitteln.

Die Tage werden bereits wieder deutlich länger und die Luft ist frisch und neu. Haben Sie eine gute Zeit.

Herzliche Grüsse


Ihr bionetz-Redaktionsteam

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Grosse Ziele mit dem Bioladen

Karin Flükiger ist Geschäftsleiterin des Bioladens in der Zofinger Altstadt. Sie sagt, wie sie auf die Schwierigkeiten in der Branche reagieren will.


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«Der Bio-Fachhandel hat auch ein Qualitätsthema»

Ein Stimmungsbericht aus Deutschland: Auch eingefleischte BiokonsumentInnen kaufen immer öfter günstig und im Discount. Die Sorge ist gross, dass Bio als Qualitätsstandard unter die Räder kommt. Denn Preiserhöhungen bei Biogemüse seien unumgänglich, sagt Rainer Carstens, Geschäftsführer und Inhaber bei Westhof Biogemüse in Dithmarschen, Schleswig-Holstein.


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