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bionetz.ch Newsletter, 19.07.2017

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Das Neueste aus der Bioszene

19. Juli 2017
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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Immer wieder wird wissenschaftlich bewiesen, dass der Biolandbau besser abschneidet als die konventionelle Landwirtschaft.

Immer wieder sparen: Zwei Millionen Franken will der Kanton Bern bei der Gartenbauschule Hünibach sparen. Dadurch gerät die Schule leider in eine existenzielle Bedrohungslage.

Immer wieder eine Eröffnung! Nach FiBL Schweiz, FiBL Deutschland, FiBL Österreich und FiBL Frankreich eröffnet das Forschungsinstitut für biologischen Landbau nun auch in Brüssel eine Filiale FiBL Europe. Gleichzeitig mit der Eröffnung der Brüsseler Filiale wurde auch das Logo erneuert.

Wussten Sie: Eine Jahresmitgliedschaft bei bionetz.ch kostet weniger als 1 Franken pro Tag. Informieren Sie sich hier über Ihre Vorteile und die Anmeldung.

Auch wir machen mal Pause. Dies ist der letzte Newsletter vor der Sommerpause. Der nächste wird am 16. August verschickt. Mitteilungen auf bionetz.ch werden jedoch selbstverständlich auch während der Sommerpause weiterhin platziert.

Viel Vergnügen und Entspannung an möglichst vielen, lauen Sommerabenden wünschen wir Ihnen!

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

Beachten Sie unseren Leistungskatalog mit vielen Vorteilen für bionetz.ch-Mitglieder.

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Nachrichten

FiBL Europe feiert Eröffnung

14.07.2017 Das führende Forschungsinstitut für biologische Landwirtschaft FiBL eröffnete sein neues Büro in Brüssel. Es soll fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse als Grundlage für politische Entscheidungsprozesse bereitstellen und die Verbindung zwischen Wissenschaft, Forschung und Politikgestaltung stärken.

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Bio schlägt konventionell

14.07.2017 In den letzten mehr als 30 Jahren wurden in den USA vom «Rodale Institute» drei Anbausysteme miteinander verglichen: Bioanbau mit organischem Dünger, Bioanbau mit Leguminosen-Düngung und konventioneller Anbau mit synthetischem Dünger.

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Gartenbauschule Hünibach in Gefahr

11.07.2017 Gartenbauschule Hünibach könnte den Sparmassnahmen des Kantons Bern zum Opfer fallen.

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Ab 2019 nur noch «Hähne im Glück» bei Demeter Schweiz

07.07.2017 Jeder Demeter-Hahn hat ein Recht auf Leben: Der Verein für biologisch-dynamische Landwirtschaft spricht sich mit einem klaren Ja zu der Richtlinienänderung im Bereich Geflügelhaltung aus. Damit wird ab 2019 jedes Demeter-Ei von einem Huhn stammen, dessen Bruder leben darf.

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Herzlichen Dank!

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