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bionetz.ch Newsletter, 25.04.2018

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Das Neueste aus der Bioszene
25. April 2018

Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Bio-vegan, das ist im Trend. Doch es ist nicht einfach, ohne tierische Produkte Bio-Landwirtschaft zu betrieben und vielleicht auch nicht wirklich sinnvoll.

Alnatura-Gründer, Götz Rehn, erklärt im Interview wie er geprägt wurde und was ihn antreibt.

Bio-Suisse traf an der Frühlings-Delegiertenversammlung mutige Entscheide. Der Dachverband der Schweizer Knospe-Betriebe setzte die Weichen für weniger Futterimporte und sprach sich für die Fair-Food-Initiative aus.

Der diesjährige Lebensmitteltag stand ganz im Zeichen des Betrugs! Genau genommen dem fliessenden Übergang zwischen Täuschung und Betrug. Sehr interessante und unterhaltsame Referate waren am gutbesuchten Anlass zu hören.

Unsere Agenda ist proppenvoll. Geniessen Sie die Fülle an Anlässen!

Herzliche Grüsse
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Nachrichten

Zwischen Täuschung und Betrug

Facettenreich hiess das Motto der fünften Lebensmitteltagung (LMT) - und der Saal war proppenvoll. Moderiert wurde der Anlass von der bekannten Fernsehfrau Daniela Lager.


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Bio-vegan ist immer beliebter

Jann Krättli und Werner Brauchart führen ihre Betriebe bio-vegan. Sie halten keine Tiere, nutzen weder Mist noch Gülle. Diese Produktionsart ist vom globalen Biodachverband anerkannt.


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«Wir müssen uns zügig bewegen»

Bei Alnatura gehe es um Sinn statt Gewinnmaximierung, sagt er im Gespräch. Die Bilanz nennt er Wertbildungsrechnung, sein Unternehmen eine Arbeitsgemeinschaft. Lesen Sie das Interview mit Götz Rehn.


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Weniger Kraftfutter, zwei Abstimmungsparolen

An der gestrigen Delegierten-Versammlung von Bio Suisse wurde entschieden, dass ein Knospe-Betrieb bis 2022 bei Wiederkäuern maximal 5% Kraftfutter einsetzen darf (heute max. 10%). Im gleichen Zeitraum soll auch umgestellt werden auf 100% schweizerisches Knospe-Futter. Zudem beschlossen die Delegierten folgende Abstimmungsparolen: Ja für die Fair-Food-Initiative und Stimmfreigabe für die Ernährungssouvernitätsinitiative der Uniterre.


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Unsere Wildtiere werden schleichend vergiftet

Es ist wieder Frühling! Die Giftspritze fährt wieder auf den Feldern und auch die Privatgärten rüsten auf. Bis 95% der eingesetzten Pestizide gelangen leider direkt in die Umwelt. Unsere Wildtiere werden dadurch schleichend vergiftet.


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Frauen wollen die grossen Themen auf den Tisch bringen

Innert einer Woche haben mehr als 100 Frauen einen offenen Brief an Bio Suisse unterschrieben. Viele Demeter- und Biobäuerinnen haben sich angeschlossen, aber auch Städterinnen sehen zwei hängige Initiativen (Fair Food Initiative und Initiative für Ernährungssouveränität) als Möglichkeit, der regionalen und bäuerlichen Landwirtschaft mehr Rückhalt zu geben.


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Farmy nimmt das Prinzip des Migros-Wagens auf

Die neue Fahrzeugflotte des Online-Marktes Farmy.ch definiert das Konzept des Lieferfahrzeugs im Lebensmittelhandel der Schweiz neu. Farmy liefert kostenlos bis zur Türschwelle - mit geräuschlosen Elektrofahrzeugen.


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