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bionetz.ch Newsletter, 15.08.2018

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Das Neueste aus der Bioszene
15. August 2018

Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Sommer, Zeit sich dem Garten zu widmen, Zeit der Ernte und der Üppigkeit. Gut zu wissen: Mit der richtigen Bodenpflege wird jeder Garten zu einer Pracht. Die beiden Autorinnen Ute Studer und Bürte Lachenmann sind Gartenprofis und geben in einem kostenlosen Ratgeber ihr geballtes Fachwissen weiter.

Der «M-Check» ist eine Art Sammellabel, das die Informationen von verschiedenen Nachhaltigkeitsstandards zusammenfasst. Er umfasst 16 neu gestaltete Logos, die etwa signalisieren, dass beim Anbau von Lebensmitteln auf die Energiebilanz oder faire Arbeitsbedingungen geachtet wurde. Diese Neuheit stösst auch auf Kritik.

Der Spätsommer ist auch die Zeit von verschiedenen, interessanten Märkten. Werfen Sie doch einen Blick in unsere proppenvolle Agenda!
Auf und neben dem Klosterplatz in Rheinau findet z.B. am 8. und 9. September zum siebten Mal der Vielfaltsmarkt statt. Bauernfamilien präsentieren hier eine schier unendliche Vielfalt an Produkten. Für Gross und Klein, Konsumentin und Gourmet, ob als Familie oder als Single: Am Vielfaltsmarkt bietet sich für alle die Gelegenheit, eine bunte Mischung von Produkten neu zu entdecken.

Und am 19. August öffnet das FiBL in Frick seine Türen. Neben geführten Rundgängen durch die Räume des Forschungsinstitutes werden an 14 Ständen verschiedenste Themen behandelt. Dabei kann man sich in ein Biotiers hinein fühlen oder auch den Weg vom Biobaumwollsamen bis zum T-Shirt verfolgen.

Mit lieben Grüssen
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

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Nachrichten

1001 Gemüse

Am Vielfaltsmarkt vom 8. und 9. September 2018 rund um den Klosterplatz Rheinau stehen mannigfaltige Produkte einer authentischen Landwirtschaft im Mittelpunkt. BesucherInnen entdecken Neues, Schmackhaftes und Noch-Nie-Gesehenes aus Gemüse sowie anderen Naturprodukten.


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Migros lanciert M-Check gegen Labelsalat

Der «M-Check» ist eine Art Sammellabel, das die Informationen von verschiedenen Nachhaltigkeitsstandards zusammenfasst. Eine Migros-Sprecherin bezeichnet es als Infobox.


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Ein Plädoyer für Einfachheit

Egal, ob auf dem Pilgerweg, beim Trans-Alp mit dem Mountainbike oder beim Inselhopping mit dem Segelboot: Kleider waschen, sich selbst pflegen und putzen wird nach ein paar Tagen ein Thema. Es geht mit einem einzigen Produkt: Neutralseife.


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Alternative Bank Schweiz: Partnerin der Bio-Landwirtschaft

Die Alternative Bank Schweiz setzt sich für das Gemeinwohl die Menschen und die Natur ein. Seit ihrer Gründung engagiert sie sich deshalb auch für die Bio-Landwirtschaft.


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Der Boden macht den Unterschied

Der Wunsch eines jeden Gärtners ist es, einen ertragreichen und üppigen Garten zu haben. Neben der richtigen Auswahl von Pflanzen, ihren Standorten und ihrer Pflege, ist es der Boden, der den Unterschied macht. Der Gartenboden ist die Basis für einen gesunden Garten. Mit dem richtigen Fachwissen wird dank der Bodenpflege jeder Garten zu einer Pracht. Die beiden Autorinnen Ute Studer und Bürte Lachenmann sind Gartenprofis und geben in einem kostenlosen Ratgeber ihr geballtes Fachwissen weiter.


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Bahnbrechender Entscheid des Europäischen Gerichtshofs

Auch gentechnisch veränderte Pflanzen, die sich kaum von Züchtungen unterscheiden, fallen in Europa unter das Gentechnikrecht. Das hat der Europäische Gerichtshof nun entschieden.


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Bio-Pioniere in der Ukraine

In der Kornkammer Europas bauen Bio-Pioniere mit Erfolg biologisches Getreide wie Mahl- oder Futterweizen an. Ein grosser Teil davon wird in die Schweiz und nach Deutschland exportiert, wo es weiterverarbeitet oder Bio-Vieh verfüttert wird.


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Wann ist Fairtrade wirklich fair?

Die SchweizerInnen sind Weltmeister im Konsum von Produkten aus fairem Handel. Und auch in anderen Ländern wächst dieser Anteil. Aber: wann ist fair wirklich hilfreich für die Bauern im Süden?


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