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Das Neueste aus der Bioszene
08. Juli 2020
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Nachrichten
Viele Konsument*innen meiden Palmöl in Nahrungsmitteln und Kosmetikprodukten. Denn Palmölplantagen sind verantwortlich für die Abholzung der Tropenwälder, die Zerstörung der Lebensräume des Orang-Utans und die Vertreibung von Gemeinschaften aus traditionell bewirtschaftetem Land. Einer in der Sonntagszeitung jüngst erschienener Artikel erklärt, warum der Ersatz von Palmöl aber meist nicht sinnvoll ist und eher cleverem Marketing entspringt.
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Seit 25 Jahren bewirtschaftet Obstbauer Willi Schmidt in Mittelehrenbach (D) seine Kirschbäume erfolgreich biologisch - kein einfaches Unterfangen. Er hatte in dieser Saison mit zwei Frösten zu kämpfen – genauso wie seine Kollegen vom konventionellen Anbau.
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Ab 1. Juli ist nun die Hofschlachtung, unter strengen Auflagen, in der Schweiz erlaubt. Das erspart den Tieren das Leiden auf der letzten Reise. KonsumentInnen, die gerne Fleisch essen, sollten dies würdigen, denn das Fleisch von so getöteten Tieren hat eine bessere ideelle aber auch geschmackliche Qualität.
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Die BIOFACH ist bei den Bio-Profis aus den Bereichen Bio-Lebensmittel, Naturkosmetik, Naturtextilien und vielem mehr fester Bestandteil ihrer Jahresplanung. Hier treffen sich Angebot und Nachfrage. Auf der Weltleitmesse präsentieren Hersteller*innen sich und ihre Produkte, beobachten und analysieren damit einerseits den Markt und positionieren sich andererseits gegenüber dem Wettbewerb.
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Mit Hilfe des Gentechnikverfahrens CRISPR/CAS9 werden im Labor Mücken, Mäuse, Fruchtfliegen und andere Organismen erzeugt, die eine bestimmte Eigenschaft an sämtliche Nachkommen vererben. Sie vererben auch die Anweisung, mittels der produzierten Nachkommen die künftigen Generationen manipulieren zu können. So können sogenannte «Gene-Drive-Organismen» ihre Artgenossen in der Natur ersetzen. Die Gene-Drive-Eigenschaft setzt sich auch dann durch, wenn sie das Überleben der Art verhindert. Diese Technologie will sogenannte Agrarschädlinge, invasive Arten und krankheitsübertragender Insekten ausrotten.
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Der Bio-Absatz ist während der Corona-Krise in die Höhe geschellt. Doch Bio bleibt immer noch mit 15 Prozent der Betriebe in der Landwirtschaft eine Nische. Im Interview erklären Ernst, Andreas und Stefan Frischknecht warum Bio bei ihnen seit 50 Jahren ein Erfolg ist und warum die Forschung oft Bio verhindert.
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Der Dienstleister und Grosshändler Bio Partner kann das enorm gestiegene Bestellvolumen nur unter neuen Voraussetzungen bewältigen. Bionetz.ch hat bei Manuela Kägi, Leiterin Handel & Gastronomie und Vorsitzende der Geschäftsleitung bei Bio Partner, nachgefragt.
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Nun haben sich die Agromultis Syngenta und Bayer geoutet und, wenig erstaunlich, die beiden Volksinitiativen, die immerhin einen breiten Volkswillen für eine pestizidfreie Landwirtschaft ausdrücken, als innovationsfeindlich und unsozial abgestempelt.
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In allen Bereichen entwickelte sich 2019 der Bio-Umsatz weiter. Past-Milch ist das Bio-Produkt mit dem höchsten Absatz: über 34 Mio. Liter im 2019. Und bei den Eiern ist der Anteil des Bio-Umsatzes am Gesamtumsatz mit 29 % besonders hoch.
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Das Neueste aus der Bioszene
08. Juli 2020
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