Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte
Gesinnungswandel: Die Bauern denken langsam um und sind immer mehr bereit, auf die gesellschaftlichen Erwartungen nach mehr Ökologie und Tierwohl einzugehen. Das trifft sich sehr gut, denn es gibt immer mehr Menschen, die keine Steuergelder für eine menschen-, tier- und naturfeindliche Landwirtschaft mehr einsetzen wollen. Das zeigt die neu lancierte Initiative «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung - Keine Subventionen für den Pestizid- und den prophylaktischen Antibiotika-Einsatz» eindrücklich. Dass auch die Jungen immer mehr auf Bio setzen, passt dazu.
Bio-Fachgeschäfte, die sich für den diesjährigen Bioladentag am 9. September interessieren, können sich noch bis 13. April anmelden.
Unser aktuelles Mitgliederportrait widmen wir der Grande Dame der natürlichen Pflege und der feinen Düfte. Wir waren in Arlesheim bei Weleda.
Mit duftenden Frühlingsgrüssen
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch
Beachten Sie unseren Leistungskatalog mit vielen Vorteilen für bionetz.ch-Mitglieder.
Unsere Fördermitglieder
Nachrichten
Lass deine Kosmetika dein Heilmittel sein!
28.03.2017 Im Frühling lässt sich besonders gut über natürliche Kosmetik reden. Ein Besuch bei der Grande Dame der ganzheitlichen und behutsamen Pflege.
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Biomarken bei Jugend beliebt
26.03.2017 Nebst Zalando, Instagram und Snapchat sind auch Migros Bio, an 9. Stelle, und die Knospe von Biosuisse, an 10. Stelle, erstmals bei den 10 beliebtesten Marken bei 15 bis 25- jährigen Jugendlichen dabei.
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Bioladentag 2017
22.03.2017 Am 9. September ist es wieder so weit! Bioladentag 2017. Bio-Fachgeschäfte können sich noch bis 13. April anmelden.
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Wer giftlet soll keine Direktzahlungen mehr bekommen
22.03.2017 Der Bauernstand kriegt in der Schweiz so viele Finanzhilfen wie keine andere Branche. 2.8 Milliarden pro Jahr. Eine neue Initiative will den Geldsegen an eine ökologische Landwirtschaft binden.
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Alnatura expandiert weiter
21.03.2017 Alnatura expandiert weiter und eröffnet am 23. März eine Filiale an bester Lage in Bern.
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Es gibt Anzeichen, dass immer mehr Bauern umdenken
20.03.2017 Es wurde schon oft moniert: Die moderne konventionelle Landwirtschaft braucht zuviel Gifte und Kunstdünger, verursacht Klimawandel und Artenschwund. Nun fangen Bauernorganisationen an, Selbstkritik zu üben.
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Zu viel Fleisch, zu wenig Milch, Nüsse und Pflanzenöle
17.03.2017 Die erste nationale Ernährungserhebung zeigt, dass sich viele Menschen in der Schweiz nicht an die offiziellen Ernährungsempfehlungen halten. Das Bild des karnivoren Mannes bestätigt sich, so essen im Durchschnitt Männer doppelt soviel Fleisch wie Frauen.
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Schweizer Nachhaltigkeitspreis geht an Wasserbotschafter
15.03.2017 Wasserbotschafter und Expeditionsschwimmer Ernst Bromeis ist diesjähriger Preisträger des Schweizer Nachhaltigkeitspreises prix eco.ch in der Kategorie «Hoffnungsträger». Der Hoffnungsträgerpreis ist ein Ehrenpreis und zeichnet eine Persönlichkeit aus, welche die breite Öffentlichkeit wirkungsvoll für eine nachhaltige Entwicklung sensibilisiert und motiviert.
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