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Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte
Die gute Nachricht zur Festzeit: Die biodynamische Gartenbauschule Hünibach am Thunersee kann weiterhin ihre wertvollen Aufgaben wahrnehmen. 35'000 Menschen hatten sich in einer Petition für die Beibehaltung der kantonalen Subventionen stark gemacht.
Um Produktivität kleinbäuerlicher Betriebe in Afrika und Indien zu steigern, setzen der Öko-Weltdachverband (IFOAM), das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) und der Naturland - Verband für ökologischen Landbau e.V. in einem gemeinsamen Projekt auf verbessertem Zugang zu Wissen und auf Innovationen im Biolandbau.
Die Intensität des landwirtschaftlichen Anbaus ist – wen wundert’s – für die Zunahme der Bodenerosion verantwortlich, sowie – erst vermutlich – für die Anreicherung von Pestiziden in Bachforellen und Döbel.
Über die Festtage bleibt etwas mehr Zeit, um sich mit Dingen zu beschäftigen, die im allzu hektischen Alltag teilweise vergessen gehen. Wir möchten unsere Mitglieder deshalb nochmals auf die exklusive Kommunikationsmöglichkeit in unserem Mitglieder-Forum hinweisen. Bislang wurde davon leider noch nicht viel Gebrauch gemacht.
Dies ist der letzte Newsletter in diesem Jahr. Den nächsten bekommen Sie am 17. Januar 2018!
Bis dahin alles Gute und Freudige!
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch
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Unsere Fördermitglieder
Nachrichten
Fische, in denen sich Pestizide anreichern
19.12.2017 Schweizer Landwirte bringen jedes Jahr rund 2200 Tonnen Pestizide aufs Feld. Die Giftstoffe belasten Bäche, Flüsse und Seen teils stark. Der WWF Schweiz hat in einem Berner Labor 12 Fische auf Pestizide testen lassen.
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Sikkim - stolz auf seine Biolandwirtschaft
18.12.2017 Sikkim, der kleine indische Staat im nordöstlichen Himalaya, zwischen Nepal, China und Bhutan, fällte 2010 eine wichtige Entscheidung. Ministerpräsident Sri Pawan Chamling wollte ein visonäres Ziel erreichen: Die gesamte landwirtschaftliche Fläche sollte biologisch bewirtschaftet werden. Er rief die «Sikkim Organic Mission» ins Leben.
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Gartenbauschule Hünibach ist vorerst gerettet!
06.12.2017 Der bernische Grosse Rat hat sich gegen die Sparpläne der Kantonsregierung an den Gartenbauschulen Oeschberg und Hünibach ausgesprochen. Damit sollte die bio-dynamische Schule Hünibach – eine vielfältige Lehrwerkstätte am Thunersee - fürs Erste gerettet sein.
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Herzlichen Dank!

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