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bionetz.ch Newsletter, 27.03.2019

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Das Neueste aus der Bioszene
27. März 2019

Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Im noch jungen Jahr 2019 ist Biodiversität in aller Munde: bionetz.ch-Mitglied Bio Schwand AG gewinnt einen Preis als Hot-Spot der Biodiversität. Aber die Mitteilungen sind leider nicht immer so positiv, denn trotz Millionen an Subventionen verschwinden immer mehr Pflanzen und Tierarten in der Schweiz. Einsatz für mehr Vielfalt bei Pflanzen und Tieren ist gefragt: Vier wichtige Umweltverbände lancieren eine Doppelinitiative für mehr Biodiversität und für mehr Landschaftsschutz.

Kurze Zeit noch, nämlich bis zum 31. März, haben Bio-ProduzentInnen, -VerarbeiterInnen und -HändlerInnen Gelegenheit, sich für den diesjährigen Bio Marché in Zofingen anzumelden. Unterlagen dazu finden Sie hier.

Vom 12. bis 22. September 2019 findet erneut die traditionelle «Genusswoche» statt. Bis Ende April können sich kleinere Unternehmen aus der Gastronomie und handwerklichen Verarbeitung noch anmelden. Die Genusswoche wird von einer professionellen Medien- und Kommunikationskampagne begleitet, sowohl schweizweit wie auch in den verschiedenen Regionen. Ein attraktives Umfeld, die eigenen Genuss-Angebote und Spezialitäten einem breiteren Zielpublikum bekannter zu machen.

Tralalalalaaa, der Frühling ist da!
Freudige Grüsse,

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

Beachten Sie unseren Leistungskatalog mit vielen Vorteilen für bionetz.ch-Mitglieder

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Nachrichten

Biodiversität und Landschaftsschutz im Fokus

Pro Natura, der Heimatschutz, der Vogelschutz (BirdLife), die Stiftung für Landschaftsschutz und der Verkehrsclub der Schweiz (VCS) haben gemeinsam zwei Initiativen lanciert: Die Landschafts-Initiative und die Biodiversitäts-Initiative.


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Hot-Spot der Biodiversität

Die Bio Schwand AG wurde für die vorbildliche und naturnahe Gestaltung ihres Areals in Münsingen mit dem Label der Stiftung Natur & Wirtschaft ausgezeichnet.


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Weniger Biodiversität trotz Millionen vom Bund

Trotz Millionen für sogenannte «Biodiversitätsförderflächen», verschwinden unsere Arten zunehmend. Mehr als jede dritte Tier- und Pflanzenart gilt in der Schweiz als bedroht. Das ist mehr als in den meisten EU-Ländern. Die staatliche Hilfe gibt es eben nicht für Resultate, sondern nur für die gute Absicht.


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Bio Marché 2019

Die führende Schweizer Bio-Messe «Bio Marché» feiert Geburtstag. Eins der Highlights im Jubiläumsjahr ist eine «Bauerngasse», wo bäuerlich produzierte Lebensmittel in ihrer ganzen Vielfalt präsentiert werden.


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Der wahre Preis der Lebensmittel

Eine deutsche Studie hat - nicht wirklich überraschend - herausgefunden, dass Lebensmittel nicht die Kosten widerspiegeln, die bei ihrer Produktion entstehen. Wenn nämlich die Folgekosten der Stickstoff-Düngung, der Treibhausgas-Emissionen und des Energieverbrauches hinzugerechnet würden, käme z.B. das deutsche Fleisch gemäss den WissenschaftlerInnen auf das Dreifache des aktuellen Marktpreises zu stehen.


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Hilfe bei der korrekten Deklaration von Bio

Korrekt und klar: ein neues Merkblatt zeigt wie Biolebensmittel richtig zu kennzeichnen sind.


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Vernunft an Erde: Antibiotika Alarm!

Entweder wir verbessern den Umweltschutz drastisch, oder Millionen von Menschen werden bis Mitte des Jahrhunderts zu früh sterben, das ist das Fazit einer Studie, die an der Uno-Umweltkonferenz in Nairobi veröffentlicht wurde.


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