Trotz Millionen für sogenannte «Biodiversitätsförderflächen», verschwinden unsere Arten zunehmend. Mehr als jede dritte Tier- und Pflanzenart gilt in der Schweiz als bedroht. Das ist mehr als in den meisten EU-Ländern. Die staatliche Hilfe gibt es eben nicht für Resultate, sondern nur für die gute Absicht.

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Es ist lukrativer für LandwirtInnen ene Wiesen anzumelden, die sie nicht gut für die Futterproduktion nutzen können, und nicht solche, die potentiell Lebensraum für möglichst viele seltene Arten bieten. In einem ausführlichen Artikel dokumentiert die NZZ das Scheitern der Bemühungen um die Biodiversität, basierend auf neue Zahlen von Agroscope zur Pflanzenvielfalt. Diese Misserfolge rufen neue Volksbegehren hervor: Ende März wollen Natur- und Umweltverbände um Pro Natura eine «Biodiversitätsinitiative» lancieren. Lesen Sie hier den Artikel der NZZ.

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