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Das Neueste aus der Bioszene
05. Juni 2019
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Nachrichten
Entweder gehört man zu ihrem Fanclub oder man lässt sie links liegen. Die umstrittene Knoblauchsknolle. Sie wird auch in der Schweiz immer mehr angebaut, was nicht ganz einfach ist.
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Sativa ist 1998 aus einer kleinen Saatgutinitiative entstanden, die unabhängiges Biosaatgut sicherstellen wollte. Heute produziert Sativa über 550 Samensorten Gemüse, Blumen, Kräuter und Gründüngungen für Hausgärten und ErwerbsgärtnerInnen.
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Die SV-Gruppe, das auf Mitarbeiterrestaurants spezialisierte Gastronomieunternehmen mit Sitz in Dübendorf ZH, hat ihren neuen Nachhaltigkeits-Bericht präsentiert. Die Nachhaltigkeit ist bei SV Schweiz in der Strategie verankert und basiert auf messbaren Kriterien.
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Das Thema Plastik ist allgegenwärtig: In den Medien werden die in Plastik eingeschweissten Gurken diskutiert, in den sozialen Netzwerken überbieten wir uns gegenseitig beim Verzicht auf Plastik und Unverpackt-Läden spriessen aus dem Boden wie Pilze. Bionetz-Mitglied Gebana hat eine Analyse in Auftrag gegeben, um das Thema näher zu beleuchten und die eigene Verpackungen zu hinterfragen.
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Die Firma Pneumatit® AG hat sich zum Ziel gesetzt, das Baumaterial Beton, das im Wesentlichen aus Zement, Kies und Wasser besteht, durch einen Zusatz aus der homöopathischen Küche lebendig zu machen. Geschäftsführer Markus Sieber, 64, erklärt was dahintersteckt.
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Am 20. Mai fand die bionetz.ch-Jahresversammlung 2019 statt. Wir waren Gast bei der «bio-familia AG», Müesli- und Bio-Pionierin seit 1954. Nach dem rund einstündigen, statutarischen Teil konnten wir die Produktion besuchen.
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Jedes Jahr werden in der Schweiz über 2 Millionen Tonnen Essen weggeworfen - sei es auf den Feldern, im Einzelhandel, in der Gastronomie oder zuhause. Über die Hälfte davon könnten wir noch essen! Im Durchschnitt gibt eine Familie 850 CHF pro Jahr für Essen aus, das weggeworfen werden muss. Eine neue App tritt dagegen an.
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Ihr möchtet richtig gut essen und trinken? Und das bei Menschen, die mit Rückgrat und grosser Leidenschaft ihr Handwerk ausüben? Die neue Homepage Hungerdurst.ch zeigt Euch, wo das in Zürich möglich ist. Die Homepage ist noch ausbaubar für andere Orte.
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