Sie sind nicht verbunden. Der Newsletter enthält möglicherweise Benutzerinformationen, sodass diese möglicherweise nicht korrekt angezeigt werden.

bionetz.ch Newsletter, 18.01.2017

bionetz.ch Newsletter, 18.01.2017
mail

bionetz logo

Das Neueste aus der Bioszene

18. Januar 2017
twitter

Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

Das neue Jahr bringt für bionetz.ch schon zwei Neuerungen: unsere Website wurde rundum entrümpelt, geputzt und gestrichen: sie erstrahlt in neuem Glanz! Sie wirkt klar, hell und freundlich. Auch neu ist Fausta Borsani verantwortlich für die Webredaktion. Sie bringt ihre langjährige Erfahrung in Kommunikation von Nachhaltigkeitsthemen bei bionetz.ch im Teilzeitmandat ein. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit ihr.

Den Tieren geht es mal besser, wie im Fall des stärker geschützten Tigers, mal schlechter wie den leider immer noch gewilderten Elefanten. Immerhin will auch der französische Handelsriese Carrefour die Eier ab 2025 nicht mehr aus Käfighaltung beziehen. Die Konsument/-Innen wollen es so - das ist ja nicht neu. Denn wir wissen: beim Schweizer Grossverteiler Coop ist das Bioei das am meisten verkaufte Bioprodukt!

Biofleisch-Konsum ist in der Stadt höher als auf dem Land. Und wenn schon Fleisch, dann richtig: Bio, nachhaltig und mit allem! Nose to Tail, das ist der neue Trend.

Als wüssten wir das nicht bereits: Pestizide sind gefährlich für alles was kreucht und fleucht, aber auch für Vögel und Wasserorganismen. Das wurde nun durch neue Forschung bestätigt.

Und zum Schluss des ersten Newsletters im 2017 nochmals ein wichtiger Hinweis: Vom 15.-18. Februar findet in Nürnberg die Biofach statt. Besuchen Sie die Messehallen und melden Sie sich auch für den von bionetz.ch zusammen mit Partnern organisierten Unternehmerstammtisch am ersten Abend an! Momentan sind noch einige Plätze verfügbar.

Nigelnagelneue Grüsse

Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch

Beachten Sie unseren Leistungskatalog mit vielen Vorteilen für bionetz.ch-Mitglieder.

Unsere Fördermitglieder

morga

biopartner
bio suisse somona sunsnack bio

Nachrichten

Bio boomt in Frankreich

16.01.2017 Mit einem Umsatzplus von satten 20 Prozent rechnet die halbstaatliche Agence Bio für 2016. Statistisch gesehen stellen in Frankreich jeden Tag 21 landwirtschaftliche Betriebe auf bio um.

weiter...

Gentechfreie Fütterung ausloben

14.01.2017 In Schweizer Futtertrögen landet ausschliesslich konventionelle Soja. Diese ist teurer als genveränderte Soja, weil sie weltweit kaum noch angebaut wird.

weiter...

Gefährliche Pestizide: Neonicotinoide

13.01.2017 Neonicotinode wie Thiametthoxam sind gefährlich für Bienen, Schmetterlinge, Wasserorganismen und sogar für Vögel wie neue Forschungsresultate belegen.

weiter...

Rücktritte bei Bio Partner Schweiz AG

11.01.2017 Per Ende April 2017 gibt es Veränderungen bei Bio Partner Schweiz AG.
Der Präsident des Verwaltungsrates Yves Enderli und der Geschäftsführer Andreas Jiménez treten von ihren Ämtern zurück.

weiter...

Seit 20 Jahren Spitzenforschung

10.01.2017 Eine Erfolgsgeschichte geht weiter – das FiBL will den Standort Frick weiter stärken und in einen Ausbau investieren.

weiter...

Mehr Bio-Fleisch in den Städten

09.01.2017 In städtischen Gebieten wird etwas mehr Bio-Fleisch konsumiert als auf dem Land.

weiter...

«Bio» ist bei Ananas besonders wichtig

08.01.2017 Ananas haben eine lange Geschichte: Die Indiobevölkerung in Süd- und Mittelamerika kultivierten die Früchte schon vor Jahrhunderten zu Nahrungs- und zu Heilzwecken, ehe sie im 14. Jahrhundert von Kolumbus entdeckt wurden.

weiter...

Bio ist gesünder

07.01.2017 Bio-Erzeugnisse sind teils gesünder als konventionelle. Das legt zumindest eine im Dezember veröffentlichte EU-Studie nahe, die weltagrarbericht.de zusammenfasst.

weiter...

Nose to Tail der neue Trend

06.01.2017 Vegan ist voll im Trend, doch genauso auch der bewusste Fleischverzehr.

weiter...

Bioackerbau verlässt die Nische

05.01.2017 Der Markt für Produkte des Biolandbaus wächst seit Jahren kontinuierlich. Brot- und Futterweizen in Bioqualität machen schon 30 und 40 Prozent der Inlandproduktion. Bei den Körnerleguminosen ist die inländische Produktion dank der Entwicklung von Mischkulturen auf immerhin 10 Prozent Inlandanteil angestiegen.

weiter...

Neue Swissness Bestimmungen

04.01.2017 Die neuen Bestimmungen der Swissness-Verordnung sind nun in Kraft. Produkte aus kontrollierter Herkunft und geographischer Lage gelten ab sofort als geografische Marke. Auch Industriegüter profitieren neu vom Markenschutz.

weiter...

Bis 2025 weg: Käfigeier bei Carrefour

03.01.2017 In vielen Ländern sind Käfigeier nach wie vor erlaubt. Nun will sich der Handelsriese Carrefour auch davon verabschieden.

weiter...

Artenvielfalt, Gewinner und Verlierer

03.01.2017 Die Situation ist laut WWF besorgniserregend: Niemals zuvor verbuchte die Rote Liste der Weltnaturschutzunion mehr gefährdete Arten. Meist ist es nicht ein einzelner Grund, der das Aussterben einer Art besiegelt, aber fast immer steckt der Mensch dahinter. Um den Verlust der Arten ins Bewusstsein zu rücken, ernennt die Umweltschutzorganisation die Gewinner und Verlierer des Jahres 2016.

weiter...

Hell, klar und neu

02.01.2017 Unsere Webseite hat zum Jahreswechsel ein neues Kleid und neue Funktionen bekommen. Stöbern Sie doch wieder!

weiter...

Und zum Schluss: Falls Ihnen dieser Newsletter gefallen sollte - empfehlen Sie uns weiter...
Herzlichen Dank!

twitter
--

Impressum: Verein bionetz.ch, Schmidenmattweg 11, 4900 Langenthal.
Zahlungsverbindung: Raiffeisenbank Fulenbach (BIC/SWIFT: RAIFCH22914 | PC-Konto 46-3808-8)
bionetz.ch-Konto (IBAN): CH35 8091 4000 0072 1252 6
Technische Verantwortung: Stefan Biller, s.biller@bionetz.ch.
Anregungen bitte an: info@bionetz.ch.

--
Newsletter abbestellen: Abmelden