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bionetz.ch Newsletter, 30.01.2019

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Das Neueste aus der Bioszene
30. Januar 2019

Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte

[Hansuli Huber geht nach 34 Jahren in Pension. Wie sich der Schutz der Nutztiere während seiner Zeit beim Schweizer Tierschutz entwickelt hat, lesen Sie im interessanten Interview der NZZ.

Die Megatrends in der Schweizer Landwirtschaft und essbare Löffelchen für‘s Glace. So sieht die Zukunft aus!

Und so müsste die Menschheit essen, damit wir alle und die Erde gesund bleiben: massiv weniger Fleisch, doppelt so viel Gemüse und Obst sowie mehr Nüsse. Gut, das ist nicht wirklich neu, aber gut belegt und begründet. Lesen Sie über die Ergebnisse der neuen Studie von «The Lancet».

In einer Woche ist die BIOFACH 2019 in Nürnberg. Wir werden darüber berichten. Am ersten Biofachabend findet der traditionelle Unternehmerstammtisch statt - ein Netzwerkabend mit bionetz.ch als Mitorganisator. Bis morgen können Sie sich dafür noch anmelden.

In den letzten Tagen haben wir uns mit den Marktgegebenheiten der Agglomeration Bern beschäftigt und drei bionetz-Mitglieder besucht. Lassen Sie sich überraschen und folgen Sie uns auf bionetz.ch!

Der Anfang eines neuen Jahres ist eine gute Gelegenheit, um neue Mitgliedschaften zu prüfen. Bei bionetz.ch kostet eine Jahresmitgliedschaft weniger als 1 Franken pro Tag und ist mit vielen Vorteilen verbunden. Hier können Sie sich ganz einfach dafür anmelden.]


Ihr bionetz-Redaktionsteam
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Nachrichten

Keine paradiesischen Zustände im Tierschutz

Ein ausführliches und aufschlussreiches Interview mit dem obersten Tierschützer der Schweiz, Hansuli Huber, der nach 34 Jahren Einsatz für die Tiere in Pension geht.


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Ein neuer Speiseplan, der Menschen und die Erde rettet

Nachhaltige Ernährung: Viel Gemüse, viele Nüsse, wenig Fleisch. Mit einer angepassten Ernährung könnten wir Millionen Tote jährlich verhindern – und den Planeten retten.


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Knusprige Löffelchen gewinnen ersten Preis

Mit ihrem Projekt Spoontainable bieten vier Studentinnen eine nachhaltige Alternative zum Plastikeislöffel an. Sie wollen dabei auf die hohen Mengen von Plastikabfall aufmerksam machen und das Essen unterwegs nachhaltig gestalten, etwa in der Gelateria.


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Mehr Bio, mehr Frauen, mehr Direktverkauf

Die 10 Megatrends der Schweizer Landwirtschaft: Der Landwirtschaftliche Informationsdienst hat sie in interaktive Grafiken verpackt.


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Deutsche Bio-Lebensmittel grossmehrheitlich ohne Pestizid-Rückstände

Eine Kontrolle von Bio-Lebensmitteln in Deutschland zeigte, dass Bio-Produkte weniger Pflanzenschutzmittel-Rückstände enthalten als konventionell hergestellte Ware.


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