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Neues aus der Bioszene

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09. Oktober 2024

Liebe Leser:innen

Der Europäische Rechnungshof hat die EU-Strategie für den ökologischen Landbau geprüft und kritisiert verschiedene Defizite. Das Bio-Wachstumsziel 2030 sei nun kaum mehr zu erreichen.

Für Enttäuschung hat auch die Ablehnung der Biodiversitätsinitiative gesorgt. Doch selbst Gegner:innen der Initiative betonen, dass die Förderung der Biodiversität nun umso dringlicher sei.

Wer sich unterdessen ein Bild machen möchte, wie agrarökologische Ansätze Lösungen für ein nachhaltiges Ernährungssystem bieten, kann noch bis zum 31. Oktober die „Tage der Agrarökologie“ besuchen.

Finanzielle Unterstützung für innovative Umsetzungsprojekte zur Zukunft des Ernährungssystems verspricht die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften. Beitragsgesuche nimmt sie noch bis zum 22. Oktober 2024 entgegen.

Und noch neue Gesichter beim FiBL: Das Forschungsinstitut hat zwei neue Mitglieder in den Stiftungsrat berufen: Colette Basler und Marc Muntwyler. Auch in der Geschäftsleitung gibt es Neuerungen.

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Vielfalt und Genuss: Die Tage der Agrarökologie in der Schweiz

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Die Ablehnung der Biodiversitätsinitiative durch die Schweizer Stimmberechtigten hat für Enttäuschung gesorgt. Diese Entscheidung sollte jedoch nicht als generelle Ablehnung der Biodiversitätsförderung interpretiert werden. Im Gegenteil, viele Gegner:innen der Initiative betonen, dass die Förderung der Biodiversität nun umso dringlicher ist.


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