|
Liebe bionetz.ch-Mitglieder und -Interessierte
Der Biofleisch-Markt hat uns weiter beschäftigt. Aus unseren Recherchen ist ein kleines Dossier hervorgegangen: «Warum ist der Absatz von Biofleisch so gering?». Ausserdem entstand ein weiteres Mitgliederportrait: Diesmal von der Bio-Metzg AG.
Das Schweizer Lebensmittelrecht hat sich weiterentwickelt und lässt neu nun auch Insekten als Lebensmittel zu. Nach dem Willen einer breiten Allianz von Bauern und Tierschützern soll sich auch die Direktzahlungsverordnung weiterentwickeln und ab 2018 für Weidegang mehr staatliche Beiträge vorsehen.
Forscher der Universität Bern haben in Kuhmilch resistente Bakterienstämme gefunden. Das könnte für Patientinnen und Patienten heikel werden.
Am letzten Montag hat die Hauptversammlung von bionetz.ch in Uster stattgefunden. In den nächsten Tagen folgt mehr darüber.
Wir freuen uns auf wärmere Zeiten!
Ihr bionetz-Redaktionsteam
redaktion@bionetz.ch
Beachten Sie unseren Leistungskatalog mit vielen Vorteilen für bionetz.ch-Mitglieder.
Unsere Fördermitglieder
Nachrichten
Tierschutz und Bauern gemeinsam für mehr Weide
09.05.2017 Eine breite Allianz bestehend aus dem Schweizer Bauernverband, den Schweizer Milchproduzenten, der Organisation Mutterkuh Schweiz, dem Schweizer Tierschutz, der Bio Suisse, der IP-Suisse, dem Schweizer Kälbermäster-Verband, der Arbeitsgemeinschaft Schweizerischer Rinderzüchter und der Swiss Beef möchten mehr Kühen zu richtigem Auslauf auf die Weide verhelfen.
weiter...
|
|
|
Warum ist der Absatz von Biofleisch so gering?
27.04.2017 Der Anteil Bio am gesamten Schweizer Fleischumsatz betrug 2016 bescheidene 5.3 Prozent . Bei Demeter ist der Anteil sogar noch kleiner - weniger als 1 Prozent des nationalen Umsatzes mit Fleisch oder ca. 50 Tonnen (im 2014). Doch im Gegensatz zu konventionellem Fleisch, wo der Umsatz stagniert, wächst der Umsatz von Biofleisch seit Jahren kontinuierlich.
weiter...
|
Mehr als hundert Sorten Wurst!
28.04.2017 Als Walter Niederberger, ausgebildeter Landwirt und Metzger, die Bio Metzgerei übernahm, konnte er nicht ahnen, dass er vier Jahre später mehr als 100 Sorten Wurst produzieren würde. Und nicht nur das.
weiter...
|
|
Resistenzgen in Milch
27.04.2017 In der Uni Bern haben Forscher in Kuhmilch resistente Bakterien entdeckt. Diese überleben die neuen Breitband Antibiotika. Das macht sie für die Humanmedizin gefährlich.
weiter...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Und zum Schluss: Falls Ihnen dieser Newsletter gefallen sollte - empfehlen Sie uns weiter...
Herzlichen Dank!

|
|